Brücke im Grünen

Wenn Demokratie im Miteinander beginnt

Vom Zuhören, vom Brückenbauen – und warum es jetzt darauf ankommt, die Ungehörten zu verstehen

Die Geschichte im Zug – und was sie mit uns zu tun hat

Stell dir vor, du sitzt in einem Zug. Es beginnt laut zu klopfen – immer bedrohlicher, immer dringlicher. Du schaust dich um. Niemand reagiert. Würdest du aufstehen? Die Notbremse ziehen? Oder zögern, aus Angst, hysterisch zu wirken? 

Die Wandelpionierin Heike Pourian erzählt diese Geschichte in ihrem Essay Was tun, wenn es laut klopft? Sie gesteht: Sie hat gezögert. Zu lange. Aus Scham, aus Unsicherheit, aus der Angst, zu übertreiben. Erst als ein anderer Fahrgast eingreift, wird der Zug gestoppt. 

Ich verstehe das gut. Denn genauso verhalten wir uns oft gesellschaftlich: Wir hören das Klopfen – die Signale einer erschöpften Demokratie –, aber wir handeln nicht. Aus Angst, falsch zu liegen. Aus Sorge, was andere denken. 

Wenn das Klopfen lauter wird

Gerade finden überall Veranstaltungen zu Demokratie statt – eine ermutigende Bewegung. Und doch frage ich mich: Wie wirken sie auf Menschen, die nicht in progressiven Blasen zu Hause sind? 

Die Zahlen sind eindeutig: Rund 80 Prozent der Menschen in Österreich haben das Gefühl, ihre Stimme werde in politischen Fragen kaum gehört (Statistik Austria). In anderen Ländern ist es bestimmt ähnlich. Ja es ist dramatisch, in welchem Ausmaß das Vertrauen verloren gegangen ist – in Politik, Medien, Institutionen. Das Kreuz auf dem Stimmzettel alle paar Jahre fühlt sich für viele nicht mehr wie Mitbestimmung an. 

Was jedenfalls fehlt, ist echte Teilhabe. Dabei ist der Werkzeugkasten voll: Bürger:innenräte, Jugendbudgets, transparente Verfahren. Warum nutzen wir diese Werkzeuge nicht? Warum langweilen sich junge Menschen im Politikunterricht, statt über Budgets in ihrer Gemeinde echte Mitbestimmung zu üben?

Denn echte Demokratie bedeutet ja eigentlich: Macht teilen, Verantwortung teilen, Risiken teilen. Und auch wenn das anstrengender ist als einfache Antworten – es ist die einzige nachhaltige Form politischer Reife. 

Viele Menschen sitzen in einem mehrreihigen Sesselkreis.

Die Sehnsucht hinter der Wut

Ich kenne Menschen, die früher die Grünen wählten und heute die FPÖ. Nicht, weil sie plötzlich “rechts” geworden sind, sondern weil ihre Sehnsucht nach Veränderung so groß ist. Sie spüren wie ich: So kann es nicht weitergehen. Nur wählen sie einen anderen Weg – und ja, einen, der mir Sorgen macht. 

Das Paradoxe: Ihre Sehnsucht ist ähnlich wie meine, nämlich dass etwas grundlegend anders wird. Dass ihr Leben, ihre Arbeit, ihr Land (wieder) Sinn machen.  

Worin gehen unsere Wege auseinander – und warum? Welche Erfahrungen, Enttäuschungen und Hoffnungen stehen dahinter? Wo ist Vertrauen verloren gegangen? Und wo können wir gemeinsam neue Wege entdecken?  

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Verwandten vor den Nationalratswahlen. Er wollte die FPÖ wählen, um „unsere Heimat zu verteidigen”. Mein erster Impuls: widersprechen. Doch ich tat es nicht. Stattdessen fragte ich. Hörte zu. Und spürte, dass es nicht um Argumente ging, sondern um Angst, Wut, Ohnmacht. Wir blieben unterschiedlicher Meinung – aber wir sahen einander als Menschen (mehr dazu auch in meinem Beitrag über Innere Weite). 

Wenn Angst den Dialog ersetzt – was wir aus der Pandemie lernen müssen

Die Gesellschaft stand unter Schock. Angst dominierte. Der Diskurs wurde zum Kriegsschauplatz, Freundschaften zerbrachen. 

Und plötzlich geschah etwas, das viele nicht erwartet hatten: Auch Menschen aus progressiven und alternativen Kreisen fühlten sich ausgegrenzt. 

Vorher hatten viele aus alternativen Szenen andere rasch als „die Rechten” abgestempelt, wenn sie etwa Bedenken bei Migration äußerten. Jetzt wurden sie selbst abgestempelt – als „Schwurbler”, „Verschwörungstheoretiker:innen” oder „Covidioten”. Und ebenso wurde oft auch „die andere Seite” pauschal abgewertet und in Schubladen gesteckt. 

Diese Spaltung wirkt bis heute nach – ein schmerzhaftes Beispiel dafür, wie schnell Polarisierung auch in gut gemeinten Kontexten entsteht, wenn Angst und Moral über Dialog gestellt werden. 

Was mir etwas peinlich ist: Ich selbst hatte damals viele Fragen – und habe oft gezögert, sie öffentlich zu stellen. Wenn selbst ich, der sich mit Dialogkultur beschäftigt, Angst hatte: Wie muss es anderen ergangen sein? 

Christian Felber fragt in seinem Buch Ein Lob der Grundrechte: Wie können wir verhindern, dass in künftigen Krisen wieder so viele Menschen das Gefühl haben, nicht gehört zu werden? 

Er nennt drei Schlüssel: 

  • Menschen einbeziehen statt ausschließen – durch Krisenräte mit vielfältigen Perspektiven. 
  • Vertrauen durch Transparenz – ehrliche Kommunikation über Evidenz und Unsicherheit. 
  • Gespräch statt Diffamierung – eine neue Diskurskultur ohne moralische Überhöhung. 

Das sind keine Träume. Das ist machbar. 

Interview mit Christian Felber

Ein Lob der Grundrechte

Christian Felber teilt seine Sicht auf Demokratie und Grundrechte in Krisenzeiten. Das Gespräch lädt zu gemeinsamem Nachdenken und offenem Austausch ein – über Wege, Krisen demokratisch und solidarisch zu gestalten. Aufgezeichnet während des Pioneers Summit im März 2025.

Christian Felber ist Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung und Autor von 17 Büchern. Wer die im Gespräch skizzierten Ideen genauer erkunden möchte, findet in seinem Buch Lob der Grundrechte fundierte Vorschläge und konkrete Lösungswege. (Über das Bucherscheint in Kürze ein Film von Patricia Marchart.)

Demokratie als Beziehung

Demokratie wird dann lebendig, wenn wir sie im Miteinander üben – ganz praktisch: 

In unserem Wohnprojekt arbeiten wir mit Soziokratie – einer Organisations- und Entscheidungsform, bei der niemand einfach überstimmt wird. Und wir verwenden oft „Systemisches Konsensieren“ – ein erstaunlich wirksames Werkzeug, um tragfähige Lösungen für komplexe Fragen in großen Gruppen zu finden. 

Oder: Beim Sommer.Campus 2024 haben wir „Sprechen und Zuhören“ geübt – mit rund 100 Menschen zu einem heiklen Thema: Waffenlieferungen in die Ukraine. 

Ein einfaches Format: Vier Personen im Kreis. Drei Minuten spricht eine Person, die anderen hören nur zu. Kein Unterbrechen. Kein Bewerten. Nur Zuhören. 

Es war auch herausfordernd. Und es war transformativ. 

Eine Teilnehmerin sagte: „Jetzt habe ich verstanden, warum jemand so anders denken kann als ich.“ Eine andere: „Ich konnte die Traurigkeit und Sorge meines Gegenübers spüren.“ 

Blog-Sommer.Campus-Demokratie

Und kürzlich in einer niederösterreichischen Gemeinde – beim Sprechen & Zuhören zwischen ‚Zuagrasten‘ (Zugezogenen) und ‚Hiesigen‘ (Ansässigen): „Es tut gut, die Geschichten der anderen zu hören – ich fühle mich jetzt ein Stück mehr zuhause.“ Oder: „Ihr seid für mich gor ka Problem.“ 

Berührt und verbunden – mit Ideen für weitere gemeinschaftsbildende Treffen – verließen die Teilnehmer:innen das Wirtshaus. 

Das ist kein Happy End. Aber es ist ein Anfang. 

Zuhören als politische Praxis

Politik ist immer auch emotional. Menschen handeln aus Angst oder Hoffnung, aus Wut oder Sehnsucht. Wer nur rational argumentiert, erreicht selten Herz und Verstehen. Wir dürfen lernen, emotional anwesend zu sein – mitfühlend mit anderen und ehrlich mit uns selbst. Das ist keine Schwäche, sondern eine Form von Stärke und Reife. 

All das führt zu einer einfachen, aber tiefen Erkenntnis: Demokratie ist keine Staatsform, die wir besitzen, sondern eine Kultur, die wir täglich einüben – in Gesprächen, Begegnungen, Entscheidungen. Sie wächst, wenn wir neugierig bleiben auf das, was uns fremd ist. 

Zuhören heißt, Raum zu geben – auch dort, wo es unbequem wird. Es ist kein Rückzug aus dem Politischen, sondern vielleicht seine mutigste Form: die Bereitschaft, den Menschen hinter der Meinung zu sehen. 

Was unser nächster Schritt sein könnte

Zurück zur Metapher von Heike mit dem Zug: Was wäre, wenn wir früher aufstehen? Klarer ansprechen, was wir wahrnehmen? Nicht anklagend, sondern neugierig? 

Was wäre, wenn wir beim nächsten Gespräch, das uns aufregt, drei Atemzüge lang einfach nur zuhören? Und dann fragen: „Wenn du an das Thema denkst – wie geht es dir damit?“ Und dort, wo unsere Grenze erreicht ist, auch klar sagen: „So ist es nicht für mich.“ Gemeinsamkeitsdienliches stärken, Lebensfeindliches klar benennen. 

Was wäre, wenn wir uns überraschen lassen – vom Fremden, vom Ungewohnten, von dem, was uns herausfordert? Wenn wir den Mut finden, uns im Gespräch nicht zu verlieren, sondern gemeinsam weiterzudenken? 

Kleine Schritte. Aber sie verändern etwas. 

Zwei Personen lauschen einer dritten Person.

Lasst und aufstehen und nach dem rechten sehen

Demokratie wird nicht in Parlamenten gerettet oder verloren. Sie wird dort gelebt, wo wir sind: In Küchen, in Gemeinschaftsgärten, in Wohnprojekten, in Gemeinden. 

Das Klopfen ist da. Unüberhörbar. Aber auch ein anderer und feiner Klang: Menschen, die wieder zuhören üben. Gemeinschaften, die neue Wege gehen.

Und jede echte Begegnung lässt diesen feinen Klang entstehen – ein Schwingen, das spüren lässt, dass Veränderung möglich wird und neue Wege sichtbar werden. 

Demokratie ist nicht nur das, was in Berlin oder Wien passiert. Demokratie wächst dort, wo wir uns entscheiden, zuzuhören, nachzufragen und im Gespräch zu bleiben.

Das ist unsere Verantwortung. Und unsere Chance. 

Was ist dein nächster Schritt?

Welche Erfahrungen hast du selbst mit Zuhören gemacht? Was lösen die Reflexionen in diesem Blog bei dir aus?

Teile deine Impulse gerne in den Kommentaren – wir sind gespannt. 

PS: Magst du auch mal bei Sprechen & Zuhören dabei sein oder selbst so einen Raum moderieren? Hier findest du mehr Infos.

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Hemma & Martin | Pioneers of Change

Hemma & Martin

5 Gedanken zu „Wenn Demokratie im Miteinander beginnt“

  1. Ich frage mich: Was kann ich tun oder lassen, mit einem Gegenüber , das die Frage schon blödsinnig findet ? Wenn diese Ebene in meiner Wahrnehmung verweigert wird , die (fühlbare) Hilflosigkeit negiert? Wenn es nicht gelingt, von der „Themaebene“ auf eine andere zu kommen und populistische Videos als intelligent und stimmig empfunden werden? Ich bin da hilflos.

    1. Ich entdecke gerade “GfK-Gewaltfreie Kommunikation”.
      Und ich habe als erstes kapiert – und damit mein mich hinderendes Vorurteil dem gebenüber beerdigt, dass es sich hier nicht um eine ticky-Verhaltenskatalog handlet mit einer Liste von von Fragestellungen und Erwiderungen und no-go-words, sonder es sich hier um etwas handelt, was man auch Persönlichkeitsentwicklung nennen kann. Man wird also nicht nach 10 Kursen zertifizierte GfK´ler od. -lerin.
      Man trifft sich und übt.
      Denn es hat sehr wohl eine genaue, vermittelbare Struktur. e
      Es ist kein Wohlfühl-tool zum ausschmücken des eigenen “living”.
      Es meint Dich in Kommunikation mit der, dem Anderen, Deinem Gegenüber, Deiner, Deinem Kommunikationspartner. LGs – hj

  2. Marielena Heinisch

    Hallo, ich fand den Blogartikel und das Interview mit Christian Felber sehr spannend und aufschlussreich.

    Zum Thema Zuhören:
    In meinem persönlichen Umfeld werde ich als gute Zuhörerin bezeichnet, und ich höre anderen auch gerne zu. Manchmal möchte aber auch ich gehört werden, oft weiß ich aber nicht wie. Daher meine Frage: Wie können sich Zuhörende Gehör verschaffen?
    Und : Wer hört den Jugendlichen ernsthaft zu?

    Zum Interview: Es wird im Rückblick auf die Pandemie vom Bruch mit dem erprobten Vorgehen in Krisen geredet. Wäre es Sinnvoll und denkbar, ein Team von ausgebildetn KrisenmanagerInnen und MenschenrechtsexperInnen für Krisenfälle der Regierung an die Seite zu stellen?
    So ähnlich wie beim Roten Kreuz. So viel ich weiß, kann man da eine Ausbildung zum Krisenmanagement machen.

  3. Lieber Martin, du schreibst von Menschen, die früher grün gewählt haben und heute die FPÖ. Auch in meinem familiären Umfeld gibt es eine Person, die früher grün gewählt hat und heute die AFD. Diese Person hat sich aus den Corona-Protesten heraus immer weiter radikalisiert. Die berechtigte Kritik am Verhalten der deutschen Bundesregierung, den Medien, den Maßnahmen wurde immer weiter gedreht. Danach fing diese Person an, den Klimawandel zu leugnen, dann begann die Bewunderung für alle rechten und rechtsaußen Positionen politischer Parteien und Persönlichkeiten, schließlich die absolute Hinwendung zur AFD und die Bewunderung von Trump. Ich bin mit dieser Person seit 4 Jahren im Gespräch, habe den Kontakt nicht abgebrochen. Weder Einfühlung, noch Zuhören, noch Fragen, noch rationale Argumente haben bislang geholfen, die Radikalisierung aufzuhalten. Ich bin deshalb mittlerweile skeptisch dass man mit einfühlendem Verstehen und dialogischen Gesprächsfähigkeiten etwas verändern kann. Denn die Grundlage ist ein anderes Weltbild, das wie als quasi-religiöse Wahrheit stetig behauptet und verbreitet wird. Die AFD richtet sich strategisch an alle Unzufriedenen im Land, sie ist ein Sammelbecken radikaler Weltbilder, ich halte sie für zersetzerisch und gefährlich. In meiner Arbeit, aber auch privat höre ich zunehmend von Menschen mit extremen Positionen, diese Entwicklung macht mir große Sorgen! Ich habe schon darüber nachgedacht, eine Angehörigen-Gruppe zu gründen, um sich AFD-Familienmitglieder oder AFD-nahe Menschen im Freundeskreis auszutauschen.

  4. Ich danke Euch für den klärenden Blog und das tiefschürfende Interview mit Christian Felber ❣️

    Sie führen mich zu folgenden Fragen;
    wo steht die Schweiz wenn es um Demo-kratie geht?

    Ich bin dankbar dass wir als Bürgerinnen und Bürger mehrere Mitsprachemöglichkeiten haben, um unser Zusammenleben zu regeln.
    Das dezentrale, föderalistische System ermöglicht, dass auf Kantons- und Gemeinde-ebene Experimente möglich sind, die dann auf nationaler Ebene umgesetzt werden können. – Geteiltes Risiko –
    Zum Beispiel läuft in unserem Dorf gerade das Experiment eines Energieverbundes, der als Nachahmungs-modell für das ganze Land konzipiert ist…viele Gespräche zur Vertrauensbildung zwischen den Besitzern grosser Scheunendächer zur Produktion von Solarenergie und uns KonsumentInnen in der ökologischen Siedlung, beginnen ihre Früchte zu tragen…

    Gleichzeitig bläst der Dialogkultur seit Jahren ein rauer Wind entgegen. Machtpolitik anstatt lösungsorientierte Sachpolitik ist sich am etablieren. Aus Angst geborene Argumente behindern die bewährte Konsenskultur.

    So machen mich Argumente wie: «Wir brauchen keine BürgerInnen Räte, wir haben ja unsere VolksvertreterInnen» sprachlos…dies angesichts der Tatsache, dass die Menschenrechte aus dem Asylgesetz entfernt wurden…

    Auch ich bleibe mit der Frage zurück: » Wer hört denn auf die jungen Menschen, die ihre Sorgen um eine lebenswerte Zukunft einbringen möchten?»

    Momentan sehe ich die Möglichkeiten in meinem Alltag als Konsumentin:
    Ich kann täglich wählen und für meine Wahl einstehen, was ich kaufe. Ich kann überlegen, ob es auch für die Produzierenden gut ist und wem die Lieferkette nützt? Tut das was ich konsumiere mir/meinem Körper gut,? Tut es letztendlich meiner Mitwelt und der Erde gut?

    Mögen die Herbststürme alles hinwegfegen was ich nicht wirklich brauche.
    Für ein eigenständiges, unabhängiges, souveränes Leben,
    im Einklang mit den Naturgesetzen als oberste Instanz…das wünsche ich mir 💖

    Herzliche Grüße aus Bern – auch hier lebt die Demoskratie vom Miteinander des Demos. (griechisch «das Volk, die Bürgerinnen & Bürger») 😊

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