Hier findest du alle bisher eingereichten Ideen. Wir staunen über diese Fülle!

Die folgenden Ideen sind nur zur Ansicht und Inspiration – wir werden die stärksten Ideen auswählen und zur Abstimmung geben. (Stand Ideen vom 27.4.)

Ideen-Contest Einreichungen

Rolle Mitteleuropas akzeptieren + umsetzen

Bekanntmachen des Themas. Wenn wir „Deutschen“ erkennen, welche Rolle wir zu spielen haben um den „Weltenplan“ zum Gelingen zu bringen. (Axel Burkart oder evtl Martin Matzak könnten das Thema runterbrechen. (Martin hat beim Fuellekongress von Tanja, im Januar mind. ein Interview zu dem Thema gegeben und er plant zum 100.Jahrestag einen Kongress zum Thema) Axel macht Vorträge etc auf YouTube etc. [Weltenplan erklärt, warum Mitteleuropa immer wieder im Zentrum von Angriffen steht.

Christiane Zange

Schließe Dich Organisationen und Bewegungen an, die den Wandel schon länger erfolgreich unterstützen.

Ideen dazu:
Gemeinwohl-Ökonomie
Bund Naturschutz
attac
Degrowth/Postwachstumbewegung
Mehr Demokratie e.V.

Jörn

Glyphosat tötet Bienen, ohne Bienen keine Bestäubung, kein Honig!

Landwirtschaftsminister Berlakovich stimmte für Glyphosat in Österreich. ÖBB und ASFINAG u.A. sind Glyphosatverwender. Das weitreichende Insektensterben scheint unberücksichtigt zu bleiben, obwohl die Auswirkungen in China (ineffiziente Bestäubung durch Menschen) offensichtlich sind.

Alexander Konitz

Gemeinsame Meditation

Vielleicht könnten wir zu einem festen Zeitpunkt 5 – 10 min oder länger gemeinsam meditieren für Frieden in jedem von uns und damit für Frieden in der Welt…

Martina

Gemeinsamer Schöpfungsakt – Licht/Liebe als Lebensgrundlage für uns alle zu schaffen.

Gemeinsamer Schöpfungsakt – um in gleichzeitiger, gemeinsamer Konzentration/Meditation das Licht/Liebe auf und in dieser Welt als Lebensgrundlage zu schaffen. Für diesen Planeten und uns Menschen und alles das hier ist.
Ps:. Es hat einmal eine „Weltmeditation“ gegeben, die ein gemeinsames Atmen war – es war sehr kraftvoll – und ich denke, wenn so viele Menschen gemeinsam, bewußt Licht/Liebe schaffen, hat das starke Wirkung.
Ich muß dazu sagen – dass ich denke, es gibt Formen und Arten von Licht, das Liebe ist und mit seiner Wirkung zu tiefst transphormierend ist – dorthin wo wir hinwollen.

Pogacnik Ingrid

Wenn wir alle einen Fruchtbaum pflanzen, dann haben wir Nahrung ohne die Zerstörung des Ökosystems und können die vielen Vorteile von Bäumen nutzen

Wir müssen Menschen ernähren ohne unsere Lebensgrundlagen zu zerstören! Bäume können Nahrungsmittel liefern, steigern die Artenvielfalt, bringen Nährstoffe aus tiefen Bodenschichten, binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre, tragen zum Humusaufbau bei und verhindern Bodenerosion, bereichern die Landschaft und das Wohlbefinden des Menschen… Kurzum: wir brauchen sie. Wenn wir alle einen Baum pflanzen – oder gleich mehrere – und das dann noch in gemeinschaftlichen Aktionen – dann können wir wirklich etwas bewegen. Die Bäume müssen an Standort und Klima angepasst sein und am Besten zur Grundernährung beitragen. Ich empfehle Walnüsse, Haselnüsse, Eßkastanien und Obst.

Franziska Wolpert

Statt Demo & Contra – Meditation & Pro!

Hallo Ihr Lieben,

erstmals Danke! Großartige Idee!
Bin auch schon dabei etwas zu planen, mangels Zeit aber nur im Kopf.

Ich habe jedenfalls genug von Demonstrationen und dem ewiggestrigen „Links gegen Rechts.“ Gegen etwas zu sein, hat noch nie und niemandem etwas gebracht. Im Sinne der „Unity in Duality“ möchte ich gerne eine weltweite „Re-LOVE-ution für mehr Menschlichkeit auf diesem Planeten“ organisieren und vor den Parlamenten dieser Erde eine stille Massen-Meditationsdemo im Zen-Walk abhalten. Vielleicht können wir so auch jene gewinnen, die wir oftmals für „rechts“ halten. Wir alle kennen so viele wunderbare Leute rund um den Globus. Lasst uns doch zusammen was organisieren! Was denkt ihr darüber?

Mit biophilem Gruß
Angelika M. Gierer
Biophilie-Trainerin
www.shinrinyoga.at
www.vitalion.net

Angelika Gierer

Der Heimathafen ist ein Ort der gelebten Liebe in der Tat in allen Lebensbereichen.

An diesem Ort werden alte Schubladen aufgelöst und Qualität und Vielfalt wird gefeiert. Hier kann jeder von jedem lernen und wir beschenken und gegenseitig. Wir bauen eine lokale Kreislaufwirtschaft und eine Gemeinschaft basierend auf Wertschätzung und Permakultur auf. Wir helfen uns gegenseitig in unsere Freude und Stärke zu kommen. Die Philosophie von Slow World (auf Basis von Slow Food) erweitert Achtsamkeit und Sinnlichkeit kombiniert mit Machbarkeit und Aktivität in allen Lebensbereichen… im offenen Netzwerk kann dort nicht nur online sondern auch vor Ort die eigene Natur aktiv gelebt werden. Es gibt eine offene Werkstatt für Alle (jeder hat Zugang und Experten helfen weiter). Es finden auch kostenlose Repair-Cafés statt und Kurse und Workshops – auch in einem offenen Atelier, dort soll es auch Coaching und Seminarräume geben. Eine Plattform für Yoga-Lehrer, Heiler, Coaches, … Es kann regional, saisonal, umweltfreundlich und fair genussvoll eingekauft werden. Essen wird es ebenso geben und ein Café. Zutaten werden direkt vom Feld in biodynamischer Anbauweise (Solawis, Mitmach-Gärten, Schulgärten, Demeterhöfe etc.) verarbeitet. Selbermachen, Upcycling und Wiederverwenden – auch im Textilbereich und sonstigen Dingen des Alltags… es wird ermöglicht, sich immer weiter autark im Netzwerk aufzustellen und sich gegenseitig dabei geholfen sich weiterzuentwickeln. Auch Heilung, Wellness, Sport, Unterhaltung, Edutainment und Kultur wird auf hohem Niveau bei gleichzeitig niederschwelligem Angebot für ein vielfältiges Miteinander sorgen. Einfachheit und Offenheit + das nutzen bereits vorhandener Strukturen und das Zusammenführen des Angebots in einen professionellen und vielseitigen Rahmen, der Synergien und Attraktivitätssteigerung in einem für alle teilnehmenden bringt. Sodass wir immer mehr unser SEIN LEBEN und Rollen und Blockaden nicht mehr diese Bedeutung haben, weil wir uns mit der Einheit und dem JETZT verbinden und klar ausgerichtet der Natur und den Menschen dienen.

Maya Esch

Ressourcen bündeln und gemeinsam wirken

Nicht wirklich.

Zielsetzung sind nachhaltige Innovationen bei ganzheitlichem Ansatz. Konkreter heißt das Bilden von Genossenschaften. Ich habe diverse ausgearbeitete Konzepte in den Bereichen:
– Gesundheit
– Bildung
– Wohnen
– Veranstaltungen
– MultiShop mit Auftragsplattform

Mir mangelt hier nicht nur an Geld sondern auch an MitstreiterInnen, die jeweils auch ihre Kompetenzen einbringen. Genossenschaftliche Startups könnten durch eine (Gewinn-)Beteiligung Vieler und dem Entwickeln von Projekten und Geschäftsideen der Investoren / Innovatoren, durch und für die Crowd sehr viel erfolgreicher werden als herkömmliche Startups.

Falls wer Interesse an einem der Themen hat, sich als InvestorIn oder / und InnovatorIn einbringen möchte bzw. auch als MitgründerIn oder mit sonstigen Fähigkeiten und Talenten einbringen möchte, kann sich gerne an mich wenden.

Romana Schaile

Multidimensionales Transition Socio Artproject

Purpurflow – translucenter Farbraum

„die schöne Seele im Leerstand oder
von der Konsumkultur zur multikreativen Initiativkultur“

In einer Welt, in welcher der Ressourcenverbrauch über jedes Maß hinausgeht, nutze ich vorhandene transparente Flächen, um daran den „Purpurflow“ sichtbar zu machen: Eine fast nicht stoffliche Farbe taucht wie ein sphärischer „Flashmob“ auf und verschwindet auch wieder: Farbe – als Atem und „schöne Seele“ auf die translucente Fläche gehaucht. Die Komposition für einen Ort und einen Zeitpunkt ist eine intuitive, immaterielle Farbperformance, durch die Energie übertragen wird. Soweit als möglich kommt natürliches Material zum Einsatz, das rückstandslos entfernbar ist.

Der erste Purpurflow wurde im Sommer 2018 realisiert, weitere folgen mit Hilfe der FörderInnen und SpenderInnen. Es sind temporäre „sacred places“, die Kraft der Farbe in den Leerstandsbrachen unserer Gesellschaft entstehen.
Sie laden Vorbeigehende ein, über die Schwelle zu gehen, Muße zu finden sich auf ihren Herzraum einzuschwingen oder einfach zu sein:
In einem Vertrauensraum sich ermutigt fühlen und das eigene Gottvertrauen wieder zu spüren.

Die farbimaginative Inspiration verdanke ich einem Kunstschaffen, das seit über 20 Jahren von der Absicht getragen ist, Naturgesetze, Geistiges und Übersinnliches sichtbar zu machen und dabei zu einer neuen, zeitgemäßen Bildsprache zu gelangen. Den Farben und ihrer kosmischen Kraft fühle ich mich mit der Überzeugung verpflichtet, dass herzgefühltes und handverarbeitetes besonders wirkungsaktiv ist.

Mit dem Bewusstsein unserer revolutionären Kraft der Kreativität begeistern wir uns für unsere Herzensanliegen. Dabei haben wir die Wahl ob wir sie für herzbasierte oder für konsumorientierte Intelligenz einsetzen.

1.) Es braucht zustimmende Mitstreiter für die Realsierung, die sich der Einladung einer hochsensitiven Künstlerin anvertrauen mögen.
2.) Es braucht Wertschätzung, d.h. Geld für die Realsierung
3.) Es braucht (zentrale) Leerstandsorte

Christine Dahrendorf

Implementierung von Naturdorfgarten

Der Naturdorfgarten in der Sytematik des Begriffes Garten Naturgarten – Gemeinschaftsgarten – Natur im Garten – Naturdorfgarten – Quellen zum Aufbau von Basiswissen Naturdorfgarten – „Zelle der Zivilgesellschaftlichen Evolution“ Im Naturdorfgarten treffen sich Menschen im Naturraum um sich im harmonischem Miteinander der Zukunftsorientierten Entwicklung des Dorfes zu widmen
Infos dazu auf https://www.facebook.com/Naturdorfgarten/

Günter Hubmeier

Achtsamkeitsaktivitäten weltweit bündeln und in Aktion gehen…

Stefanie Hammer

BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN – JETZT!

Ein bedingungsloses Grundeinkommen sichert die Würde des Menschen auch in schwierigen Lebenssituationen und macht aus „Humankapital“ wieder Menschen, die damit zu Ausbeutungslöhnen NEIN! sagen können.

Gut wären sehr friedliche und regelmäßige Demonstrationen vor Hartz4 Agenturen, auf Marktplätzen in jeder Stadt, vor dem Bundestag z.B. FREI-tagsdemos nach der Arbeit.

Petra Keup

Die Lösung aller Probleme ist in uns. In der Stille finden wir Sie.

Es braucht nur soviel Zeit wie sich jeder einzelne dafür nehmen will und einen gemeinsamen Zeitpunkt – z.B. den Sonnenaufgang und danach die eine oder andere passende Möglichkeit die Erfahrungen teilen zu können wenn der Wunsch danach besteht.

Franz Christian Necas

Erfahrung neuer

Es wäre zu überlegen worüber man entscheidet… z.B. Pflanzaktion… verschiedene Vorschläge systemisch konsensieren. Etwas wirklich bewegendes für die Schule, etwas was Kinder täglich betrifft…und wo Lehrer TOP-Down mehr und mehr auf dem Schlauch stehen. Erlebnis von Ko-Kreation … Lehrer und Schüler gemeinsam zum Wohle Aller.

Marlies

1St haben viele Menschen ueberall eine gelbe Weste an

Solidaritaet mit den Ideen der Gelbwesten

Monika

Gemeinsam transformieren wir das Geldsystem.

Im bestehenden Schuldgeldsystem ist wirklicher Wandel vom System her unmöglich. Wir brauchen eine nachhaltige Transformation des Geldsystems hin zu einer Natürlichen Ökonomie des Lebens. Gradido bietet ein Grundeinkommen für jeden Menschen, ein großzügigen schuldenfreien Staatshaushalt für jedes Land und einen eben so großzügigen Ausgleichs- und Umweltfonds. Nach der Transformation sind all die positiven Initiativen und Projekte, die jetzt meist noch am Geld scheitern, mit Leichtigkeit erreichbar. https://gradido.net

Bernd Hückstädt

Lasst uns aufräumen und Ressourcen schonen bzw. rückgewinnen

Vorab: Müll kostet Ressourcen wie Geld, seltene Erden… belastet Umwelt und Gesundheit, nimmt Platz für Wohnraum… Tendenz steigend!
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-09/umweltverschmutzung-weltbank-muell-zunahme-milliarden-tonnen-plastik
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/plastik-menschen-haben-mehr-als-8-milliarden-tonnen-produziert-a-1158676.html
https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/2050-gibt-es-mehr-plastik-als-fisch-im-meer/

Lösungsansätze:
Cradle to Cradle: https://www.youtube.com/watch?v=4YLNbhglD5M
Entwicklung modularer Produkte, bei denen nur Defektes oder Veraltetes ausgetauscht werden muss
Plastikalternativen (er-)finden, z.B.:
https://www.globalcitizen.org/de/content/coole-erfindung-kompostierbare-wasserflaschen/

https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/oekomobilmarkt-das-kompostierbare-elektroauto-kommt/22052072.html?fbclid=IwAR0vpSB5-Ga1oBkD1hPp485qgqGY2ywtQIX50donjBEyndEnoPAHR7d3AnE&ticket=ST-1550658-e6dsYF5pdGWmihVTx9fb-ap3
Upcycling: teils staune ich und bin hocherfreut, was man Kreatives machen kann. Bei Plastik sehe ich das jedoch sehr kritisch. Solange Menschen meinen Plastik hat ein zweites Leben, wird es sorgloser weiter produziert werden. Doch auch Upcycling-Produkte kommen auf den Müll. Und dann dauert es inakzeptabel lange bis Plastik sich abbaut. https://www.pinterest.de/kaigroheim/recycling-upcycling/

Idee: Entwickeln intelligenter Sammelstellen von „Müll“.
Intelligent heißt z.B. Müll(container) lässt via Sensortechnik nur das an Müll einwerfen, was reindarf.
Müll sammeln wird mit Punkten belohnt, die in Geld oder Sachleistungen eingetauscht werden können.
Müll wird an Kreative verschenkt oder günstig verkauft.

Ich wünschte mir hier ein Netzwerk an (Geschäfts-)Ideen die wie ein intelligentes Räderwerk ineinander greifen und sich gegenseitig zum Wohle Aller unterstützen. Liebend gerne würde ich u.a. hierfür mittels Crowdsourcing und optional (Crowd-)Invetitionen Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsideen entwickeln.

Romana Schaile

An einem bestimmten Tag die Botschaft von Alexander Gerst an seine ungeborenen Enkel maximal zu teilen oder vorzuspielen!

An einem bestimmten Tag folgende Botschaft von Alexander Gerst aus der ISS an seine ungeborenen Enkel zu teilen oder anderen Menschen vorzuspielen.
Hier der Link:

Es geht nicht darum, die Menschen zu belehren, wie es richtig geht/sein könnte, sondern in ihnen das Feuer zu entfachen, selbst einen Weg zu finden, die Erde zu be-/unter-/stützen.
Namasté

Gitta Sonntag

Die Weltorganisation in Verantwortung nehmen, Mängel aufzeigen Vetorechte Standards

Bei der immer häufigeren Positionierung für Russland gegenüber Amerika verstehe ich nicht, dass die Systeme nicht berücksichtigt werden. Die Macht Putins ist wohl einzigartig und damit gefährlich. Die Sicht und Beurteilung müsste schon vom Volk ausgehen und die zumindest vordergründige Freiheit berücksichtigt werden. Am Beispiel Trump sieht man wie er vom Kongress und von den Gerichten zurückgepfiffen wird, was in Russland oder China nicht der Fall ist. Syrien und Venezuela zeigen wie es aussieht, wenn Russland globale Stärke zeigt und Diktaturen auf Kosten dieser Völker stärkt. Aus meiner Sicht versagt die UNO gänzlich auf der geopolitischen Bühne. Dort müssten Strukturen und Regeln geändert werden, um im Namen der vereinten Nationen gegen Diktatoren, Umweltverschmutzung vorgehen zu können. Mindeststandards müssen von den Mitgliedsländern mit aller Konsequenz eingefordert werden. Verstöße Menschenrechte dürfen nicht nur in nutzlosen Resolutionen münden ohne diese Staaten global an den Pranger zu stellen. Sanktionen, wie wirtschaftlich zu boykottieren oder auch die Souveränität abzuerkennen müssten möglich werden. Lasst uns lieber gegen diese handlungsunfähige Organisation demonstrieren. Für mich ist das eigentlich Logik, oder ist das nur mein Schatten?

Egon Marent

Einfach das selber konsequent tun, wovon ich überzeugt bin!

christel

Wir bilden eine große Menschenkette oder einen Menschenkreis über hunderte Kilometer

Menschen die das Gefühl haben „Es braucht Veränderung!“ und die diese Veränderung leben wollen, nehmen an der Aktion Teil, um auch physisch die Größe unserer Bewegung zu realisieren. Wir verbinden damit Städte, Landstriche und Regionen zu einer großen Menschenschlange bzw. einem großen zusammenhängenden Kreis. Wir bräuchten dafür ein Koordinationsteam, das ergründet, wo die Veränderungswilligen leben und wie diese Menschenkette realisiert werden könnte.

Jakob Schweighardt

Gedankenexperiment nach Philosophen John Rawls

Wie soll ein Staat aufgebaut sein? Was ist Gerechtigkeit? Grundregeln der Zusammenarbeit entwerfen durch kollektive Entwicklung eines Spiels vielfältige Überlegungen zur Umsetzung eines Spiels.

Jutta Christl

Einmal pro Monat virtuelle Kontakte konsequent durch leibhaftige Kontakte ersetzen

Einen Tag lang keine elektronischen Medien nutzen, sondern sich auf persönliche Begegnungen konzentrieren. Ziel: klar machen, dass die Tiefe menschlicher Kontakte viel leichter in der Vieldimensionalität persönlicher Begegnungen erlebt und intensiviert werden kann als via WhatsApp&Co.

Bobby Langer

Gemeinsam einen Liebestsunami über diese Erde schicken

Wenn wir alle gemeinsam zu einer bestimmten Zeit die Liebe aus unseren Herzen über diese ganze Erde schicken, kann es viele Menschen berühren, ja sogar Wunder bewirken, denn die Liebe ist die größte Kraft im Universum. Wir müssen sie nur verschenken.
Mir liegt es sehr am Herzen, dass die Menschen berührt werden und Liebe erfahren, die noch nie damit in Berührung gekommen sind. Wenn sie durch unsere Liebe nur einen Hauch davon spüren, wollen sie mehr davon und machen sich auf die Suche.

Martina

So viele Menschen wollen eine andere und liebevollere Welt – aber sie sind alle in Grüppchen verteilt.

Wie könnte es uns gelingen, diese unzähligen Initiativen und Gruppierungen auf eine lässige und attraktive Weise zu vernetzen, so dass es noch handhabbar ist und viiiiiel mehr gemeinsamer Pull entsteht ?
Als erstes bräuchte es einmal eine Sammlung all dieser Kräfte in einem intelligenten Datennetzwerk -hier kann die digitale Welt etwas durchaus Positives beitragen!

Josef

Ich forder ein, dass jeder Mensch Wasser und Brot kostenlos und ohne Bedingung bekommt.

Ich möchte, dass jeder Mensch das Recht bekommt, Wasser und Brot kostenlos und ohne jegliche Bedingung zu erhalten. Das ist ein Menschenrecht. Im Grundgesetz in Deutschland ist dies nicht verankert. Wer ein eigenes Grundstück hat, der könnte kostenlos an Wasser kommen und könnte auch Getreide anbauen, um Brot backen zu können. Für Menschen mit eigenem Einkommen, die in der Stadt oder zur Miete wohnen, ist dies nicht gegeben. Und somit kann dieser Mensch Wasser und Brot lediglich kaufen, was gleichzeitig bedeutet, dass ich ohne die Bedingung Geld zu besitzen, an Wasser und Brot nicht komme, es sei denn, ich bekomme es geschenkt oder ich stehle es.
Die Wirkung ist Gerechtigkeit zu bekommen für die Grundbedürfnisse eines Menschen, um überhaupt existieren zu können. Und nicht erst Leistung zu erbringen, wie auch immer diese aussieht, um existieren zu können.
Ich habe dies Forderung vor einiger Zeit per Mail an die führenden deutschen Parteien gesendet. 2 Parteien haben geantwortet. Doch ich war mit dieser Aktion alleine. Und wenn jetzt tausende gleichlautende Mails geschickt werden?

Roland Becker

Einen Film auf allen Kontinenten gleichzeitig erstellen, bei dem Menschen in und mit der Natur und den Tieren agieren – als Beweis weltweit

Der Film soll zeigen: auf allen Kontinenten. Menschen in ihrer typischen Umgebung (Äquator im Regenwald, Russland die Steppe, Norwegen Schnee und Eis…) wie sie im Einklang mit der Natur und der Tierwelt leben (Imker, Wanderer, Vogelkundler; Menschen, die die Natur beobachten und beschreiben für künftige Generationen, um zu zeigen, wie es einmal aussah). Dies kompakt in einem Film darstellen , so dass die Botschaften aus den verschiedensten Winkeln der Erde kommen für ein Leben im Einklang mit der Natur! Ähnlich dem Musikvideo von Yael Deckelbaum „Prager of the mothers“

Jana Wolff

Gute Gedanken den Dingen widmen.

Gedanken sind Realitäten

Ute Angelika

einen Tag lang keine Bank oder Sparkasse besuchen. weder online noch vor Ort

melittameyer@gmx.de

an einem Sonntag um 11:00 für den Frieden oder für freies demokratisches Denken meditieren.

Um 11 Uhr an einem Sonntag über dem gebet „Gott, mache mich zum Werkzeug deines Friedens meditieren. Für einen liebevollen Umgang mit Andersdenkenden, für die Würde des Menschen…

melittameyer@gmx.de

zu einem festgelegten Zeitpunkt eine Mail mit aufruettelndem Inhalt an führende AFD-Abgeirdnete schicken

Dafür sorgen dass die Postfächer mit freundlichen, aber auch eindringlichen Worten überquellen, um zu beweisen, dass es viele Menschen sind, die die Menschen verachten den Inhalte dieser Partei nicht mögen.

melittameyer@gmx.de

Öffentlich Tanzen um froh zu sein und andere Menschen mit zu nehmen.

Beim Tanzen kann man sich öffnen, froh sein, sich selbst spüren und mit anderen Menschen etwas „Schönes“ gemeinsam tun. Die Menschen sollen fühlen, dass sie es in ihren Händen haben im Alltag schöne Momente selbst machen.

Ankündigung eines Kollektiven Austritt aus der katholischen Kirche als Statement z.B. für die Würde der Frauen

Menschen kündigen an an einem bestimmten Tag kollektiv aus der katholischen Kirche auszutreten, um damit zu signalisieren, dass der Status Quo untragbar ist wie z.b. die Stellung der Frau in der katholischen Kirche und dieses System nicht mehr mitgertragen werden kann.
Es müssten klare Forderungen formuliert werden wie z.B.
Gleichstellung der Frauen, sie dürfen Priesterinnen werden.
Aufhebung des Zölibats. Priester bekennen sich zu ihren Beziehungen und Kinder . 🙂

Tanja Tragler

Schaffe das Bewußtsein über die notwendigen Schritte und Kosten!

Gerd

Durch Meditation einen kollektiven erhöhten Bewusstseinszustand erreichen. Der Erde Frieden wünschen

Dadurch beenden wir den Zustand der Separation. Wir erkennen, dass unser Handeln und Denken und Fühlen mit allem verbunden ist. Wir erfahren es.

Sibylle Gresbach-Berger

https://so-beautiful.eu/galerien/Liebende-Mohn/vorschau/Liebende.jpg

Uns wirklich und wahrhaft DEM widmen,
das einen Wandel einläuten kann – Liebe.

Liebe ist Wahrheit, Liebe ist Leben, Liebe ist Klarheit, Liebe ist Natur, …
Liebe ist wahre Grenzen, Liebe ist wahre Ausdehnung, …
Liebe ist Schöpferkraft, Liebe IST
Alles

Ich brauche Nichts,
das Projekt bräuchte eine Webseite, auf der ALLE Ideen
(so, wie mein Foto mit Mohn und Spruch)
für ALLE MENSchen offen sichtbar und spürbar sind.
Wenn wir uns an die Erde schenken,
dann danken wir ihr dafür, was sie uns ALLES schenkt.

m a r i a

Die Folgen des eingepflanzten Gehorsams-Reflexes verwandeln in Mut, zu sich und seinen Werten und Haltungen zu stehen

Wir sind alle viel zu brav! Kein Wunder bei dieser Erziehung, Irreleitung und Bedröhnung. Wir lassen uns gerade die Redefreiheit wegnehmen. Political Correctness wird zum Maulkorb für freiheitliches Denken. Auch im privaten Leben wird lieber eine nette Fassade gezeigt als die ehrliche Meinung gesagt. Und im Beruf ist längst Kuschen angesagt, seit die ständige Drohung des Verlustes des Arbeitsplatzes im Raum steht. – Die Psychologie hat Methoden, wie man diese Programmierung abbaut und sanfte Methoden der Einflussnahme erlernt.

Hans-Ulrich Schachtner

Kulturfeste der Begegnung mit Russen und US Amerikanern organisieren.

Die Menschen in den Vordergrund rücken, nicht das, was uns die Politik über ein „Volk“ erzählt. Im Zwischenmenschlichen Vorurteile abbauen. In der kleinsten Zelle – in Gesprächen zwischen zwei Menschen aus einer anderen Kultur entdecken, dass der andere zwar „anders“ ist, vielleicht auch denkt und fühlt, das das aber keine Bedrohung an sich darstellt. Ich habe das Lied von Sting „The Russians Lover their children too“ im Kopf. Es ist an der Zeit, der Kriegstreiberei zu begegnen!

Susanne Klein

Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von einer deiner Rednerinnen

Im Grunde eine Vertiefung eurer Idee „Empathie zeigen“ mit allen, denn wir sitzen alle in einem Boot. Miteinander aussprechen, das es so ist, hilft ein wenig. Ich mache das sehr oft und habe danach immer erfahren, wie schön es ist. War der Mensch vorher etwas grimmig drein schauend, weckt man ihn vielleicht einen Moment aus seinen Gedanken auf. Ich freue mich umgekehrt auch immer, wenn es jemand bei mir versucht.

Sabrina

Der Algorithmus der Veränderung beginnt im kleinsten gemeinsamen Machbaren.

Wir sollten Veränderung unter dem Druck der Menge aufgestauter Themen in machbare Einheiten strukturieren, damit sich auch der „eingebundene Einzelne“ der Veränderung zuwendet. Hierzu sollte ein Team Strukuren und Formen der Veränderung unter Teilnahmeangeboten entwickeln.

Michael Engel

Beteiligung an der Aktion, die von der 15jährigen Greta Thunberg in Gang gesetzt worden ist.

Mir liegt daran, den Menschen begreiflich zu machen, dass sie mit ihrer Gleichgültigkeit die Zukunft ihrer eigenen Kinder und Kindeskinder gefährden. Ich hoffe, dass die Kinder selbst die Verantwortlichen – und das sind ALLE Erwachsenen – am ehesten aufrütteln können. Und dass Kinder und Jugendliche dabei selbst wieder erwachen, falls auch sie von unserem Erziehungssystem bereits erfolgreich in Tiefschlaf versetzt wurden…

Alexandra Terzic-Auer

Propose 1h Skype-exchange to persons in need to encourage and inspire

Full presence to another human being truly seeing him/her in his/her individuality and needs. (Presence/listening is the actual gift, but advice, if possible and wanted, could be shared for subjects such as: improve self-esteem/interaction mode, find own resources/potential, tools for stress reduction,
Possible target groups: Isolated persons, persons feeling being different/less integrated in society (ex. Asperger, Highly sensitive, with disabilities), financially underpriviliged persons etc.
-To find interested and suitable people it could be helpful to contact relevant social institutions/ associations.
Action with no relevant costs 🙂

Kirsten

Klingel bei deinem Nachbarn und schenke ihm ein nettes Wort, ein Stück Kuchen…….

Ein Zeichen gegen die Vereinsamung setzen. Dazu braucht es nicht viel. Viele haben ihren Nachbarn/Nachbarin schon lange nicht mehre gesehen oder gesprochen. Gerade ältere Menschen fällt es unendlich schwer, sich selbst auf den Weg zu machen, um mit anderen in Kontakt zu kommen.

Bara Bensch-Schreiter

schau https://janegoodall.at/

Je mehr Gruppe Kinder hier sich beteiligen Bäume zu pflanzen desto mehr verbindung und bewußt sein bekommen.
Am 23.März ist Tag des Waldes!

Greti Mayer

Konkrete Sätze, nah verbundet mit dem Tagespolitik. zB „Ich bin gegen 5G“

Wenn viele Leute tragen gleichen Spruch (zusammen konzipiert und verteilt) sind sie noch mehr Present unterwegs. Sie wirken viellleicht stärker als alle Werbungen die wir neutral und trotzdem … auf den Straßen lesen.

Werbungsplatze sollen auch mit gute Sprüche besetzt werden. Die Augen machen mit auch unbewußt.

Greti

Individualverkehr und Fleischverzehr verbieten – bumm ist die Welt wieder in Ordnung

Individualverkehr und Fleischverzehr verbieten – bumm ist die Welt wieder in Ordnung

Bumm

Miteinander ein kollektiv lebensbejahendes HerzBewusstseinsZiel kreieren.

Ohne kollektives lebensbejahendes Ziel, bei dem die mental-emotionale Komponente des Menschen selbstbewusst bestimmt, welche Zukunft wir heute erschaffen wollen, wird Veränderung nicht gelingen. Doch welches Ziel haben wir Menschen? Wie genau wollen wir hier friedlich alle zusammen leben, auf dieser einen Erde? Wen ich fragte, keiner konnte sich eine solche vorstellen. Ich habe eine aus dem Meer der unendlichen Möglichkeiten gefischt und aufgeschrieben.
Wenn hunderte oder tausende Menschen die „Vision einer neuen Erde“ lesen und sich inspirieren lassen … oh wow!!! Stellt euch diese Kraft vor, die dann konsequent bereit ist, die Erde aufzuräumen!!

Anke Plehn

Ist es möglich über virtuelle Begegnungen nachhaltige Verbundenheit zu schaffen?

Gleichgesinnte immer vor Ort im eigenen Umfeld zu finden gestaltet sich manchmal schwer.
Aber wie wäre es, wenn man Gleichgesinnte im virtuellen Raum (z.B. ZOOM mit break-out Gruppen) schafft, um wert- und sinnvolle, tiefgehende Gespräche zu führen?
Mein Bestreben ist es über Altersgrupppen hinweg, authentische Begegnungen zu ermöglichen, um wichtige Lebensthemen im Dialog (Gruppe, Kleingruppe, Paarweise) zu erörtern. Für mich braucht es dazu eine Begegnung auf Augenhöhe, das Erleben und Erlernen von empathischen Zuhören und ein klares Commitment der Teilnehmenden.

Die Endstufe könnte ein gemeinsames Herzensthema sein (ein CHANGE MAKER Projekt), dass man im generativen Dialog gemeinsam entwickelt.

Ich würde dieses Projekt gerne in Verbindung mit Pioneers of Change und meinem Herzensprojekt DENKRAUM21 kommunizieren.

Ralf

An einem Tag hören wir ein Video, z.B. von Tobias Rosswog, und kartieren alle Umsonstläden im gesamten deutschprachigen Raum und was wir sonst noch Suffzientes finden auf der Karte von morgen.

Hi Martin, du kennst die Idee ja schon.
Das mit Tobi ist auch nur ein Beispiel.
Prinzip ist ja klar: Es gibt einen gemeinsamen Auftakt, z.B. mit einem Video und alle, die es hören legen zuhause los und kartieren.
Besonders nichtkommerzielle Angebote, wie eben Umsonstläden, sind oft schwer zu finden, da lohnt sich eine koordinierte Aktion besonders,
Gruß
Helmut

Helmut Wolman

Die entsprechenden kollektiven Ebenen „ansprechen“

Ich hatte vor vielen Jahren die gemeinsame Erfahrung mit meiner Partnerin auf der kollektiven Ebene Mann, Vater und Frau, sowie Mutter in Verbindung und in einem Dialog zu sein. Diese Erfahrung hatte ich nach dem Ende einer Ausbildungseinheit von etwa einer Woche meiner Körpertherapieausbildung. Ich war also wieder zu Hause und stand in unserer Küche meiner Partnerin gegenüber. Dann begann so etwas wie eine gemeinsame meditative Erfahrung und ein Dialog zwischen den Kollektiven Mann und Frau, sowie dann auch zwischen den Kollektiven Vater und Mutter, wobei wir jeweils den geschlechtszugehörigen Part vertreten haben. Das war eine sehr „hochenergetische“ Erfahrung. Danach erschien uns der „Normalzustand“ wie eine schwarz – weiß Erfahrung gegenüber der Vorherigen. Interessanterweise blieb mir die Erkenntnis hängen, das wir in den verschiedensten Kollektiven sowohl als Bestandteil, als auch als Vertreter des Ganzen Kollektives existieren. Also auch die gesamte Macht des Kollektives vertreten können, wie eine Führungspersönlichkeit. Das fühlte sich ziemlich „elektrisch“ an, ich kann das nicht näher beschreiben. Ich glaube, ich war damals extrem entspannt, sehr offen und wohl auf der entsprechenden Frequenz eingetunt. Ich hatte damals keinerlei Absicht einen solchen Zustand hervorzurufen und auch meine Partnerin wusste nicht, was da geschehen war.
Ich bin auf jeden Fall der Überzeugung, das auf den kollektiven Ebenen, die Weichen für unsere materiellen Erfahrungen gestellt werden und das diese feinstofflichen Ebenen mit dem entsprechenden Bewusstsein und in einem entsprechend tiefenentspannten Zustand für uns erreichbar sind.
Um einen solchen Zustand nicht nur „zufällig“ sondern gezielt hervorzurufen werden wohl einige Menschen zusammenkommen müssen, die bereits über entsprechende Selbsterfahrungen verfügen um sich gegenseitig in eine entsprechende Tiefenentspannung zu führen und die Energie für die Meditierenden zu halten.
Eine kollektive Aktion, ist also für mich nichts was mit der Koordination von Menschen auf der Physischen Ebene zu tun hat, sondern unsere Geistigen kollektiven Strukturen betrifft. Freundliche Grüße Peter Willi Günther

Peter Willi Günther

Sich in eine Reihe stellen mit den Frauen der Welt

Die zu 95% weibliche Reproduktionsarbeit durch Streik flächendeckend zu drosseln, aus der Nische der unbezahlten Selbstverständlichkeit heraus zu holen hätte direkte Auswirkungen auf den Produktionsbereich. Frauen und alle Männer – Menschen, die diese Idee unterstützen hätten so gesehen eine große Macht, Verlangsamung und bewusstere nicht nur Profitorientierte Entscheidungen zutreffen, wenn das längerfristig angelegt werden könnte.

Katrin Woidich

Meditation an allen Verkehrsknotenpunkten.

Zu einem gemeinsamen Zeitpunkt sitzen an möglichst vielen Verkehrsknotenpunken (großen Kreuzungen, Verkehrsinseln, Autobahnauffahrten usf.) in so vielen Orten wie möglich immer zwei Personen für eine halbe Stunde in stiller Meditation.
Als Impuls zur Reflektion an alle Verkehrsteilnehmer.

Achim

Woran liegt es, dass die Reichen immer reicher und die Fleissigen ärmer werden?

Es wäre eine grosse Errungenschaft, wenn alle dem Netzwerk verbundenen
Pioniere des Wandels sich ein Bewusstsein zu diesem Thema aneigneten. Einen gut gefassten Einstieg bietet das YouTube-Video: „12-Jährige Kanadierin erklärt das Bankensystem“.
Darnach könnte die Frage der Vertiefung und wirksamen Verbreitung dieses Wissens sowie daraus folgendes weiteres Vorgehen besprochen werden.

Charlotte

Der Kongress Bewusst Gemeinsam Leben, zeigt die Lebenswerte Gemeinde der Zukunft, 2500 reichmutige Menschen begegnen sich.

1. 2500 Pioniere treffen sich am 14. September im Messenzentrum Salzburg, Menschen die Bewegen!
2. Ressourcen erkennen und stärken, eine innere Motivation für Selbstkompetenz finden
3. Dass wir die Gesellschaft verbinden, anregen zu hinterfragen und den Fokos lenken weg von Armut bekämpfen, hin zu Reichmut fördern.
www.bewusst-gemeinsam-leben.at

Georg Dygruber

Den Fokus einen Tag im Jahr auf die Natur lenken, ohne Technik und ohne Medien erleben

https://www.bewusst-gemeinsam-leben.at/aktiivit%C3%A4ten-2019/3-364-1-medienurlaubstag/

Es braucht viele Menschen die mitmachen. WIrkung: WIr entdecken neue Erlebensräume, finden die Reduktion als Bereicherung.

Georg Dygruber

Beginnend bei einem Wiener Wohnprojekt, dessen BewohnerInnen sich zu EINER Wandlungsidee und deren Umsetzung „commiten“ pflanzt sich diese Form Mycel-artig auf weitere Wohnprojekte und deren Umfelder weiter.

Ich mit-bewohne das Wohnprojekt BROT in Wien Kalksburg und bemerke, es liegt hier etwas in der Luft, was auch überall sonst in der Luft liegt: Wir müssen ETWAS TUN! Den Klimawandel sofort stoppen, den Raubbau an der Natur, den wuchernden Kapitalismus…kurz: Die Welt retten! Aber WIE? Wo anfangen? Deshalb ist meine Idee: In unserem Projekt eine Gruppe zu gründen, die gemeinsam EINEN Ansatzpunkt herausfiltert/ein Projekt, das uns gut liegt. (Z.B.: Den Ausbau der Kaltenleutgebener-Bahn zu fordern, um den automobilen Pendelverkehr abzuschwächen, ODER: Unseren wunderbaren Wald herzuzeigen, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass wir hier in einer ökologischen Nische bewohnen, dass hier die letzten Insekten und Vögel ihrer Art Schutz suchen, ODER: Alle Mitbewohnerinnen verzichten vollkommen auf Plastik, etc.) Dieses Projekt würden wir in unserer Gemeinschaft tragen und ein Commitment-Ritual machen: Wir wollen das aus vollstem Herzen umsetzen als Zeichen/Beitrag unserer Verantwortlichkeit gegenüber unserer Erde!
Mit den Methoden und Erkenntnissen, die aus diesem Prozess entstanden sind, wollen wir auch andere Wohnprojekte „anstecken“. Wir bilden ein Mycel und die Schwammerl ploppen! Das Mycel hat sichtbare und unsichtbare Teile, dies wäre auch bezeichnend für meine mushrooming Idee: Sowohl private „habits“/Gewohnheiten ändern, als auch politische Netzwerke gründen. Sowohl in den „Tiefen“, im Untergrund etwas ändern, als auch an der Oberfläche sichtbar werden!

Kathi

Unser „blaues Juwel“ würdigen und ihr danken

Es hat nichts mit einer Aktion zu tun, die unsere Gesellschaft unmittelbar betrifft. Aber was ist mit unserer Gesellschaft, wenn sie ihre Grundlage weiterhin zerstört, vergiftet, ausbeutet etc.? Was wäre sie ohne die Erde???Setzen wir daher ein sichtbares Zeichen für die Gesellschaft, Politik, Kommunen usw.
Alle Teilnehmer könnten an diesem Tag an einem „Akupunktur“-Lieblingsplatz ihrer Wahl, in einem Park, bei einem Baum, an einem Kraftort oder einem vertrauten Ort in der Natur, die Erde würdigen und ihr einfach „nur“ „Danke“ sagen. Oder einen „Dankbarkeits-Baum“ als Akupunktur in einem öffentlichen Park pflanzen, in Absprache mit den verantwortlichen Organen. Mir ist wichtig, EIN für viele Menschen sichtbares Zeichen zu setzen, um sie an die Mitverantwortung zu erinnern. WIR, die Menschheit, lieben und achten unsere Heimat – die ERDE.

Andreas Hösl

Gesang, Trommeln & mehr – mit Fokus auf Frieden, Liebe, Einheit

Meine Idee ist für einen Aktionsrahmen von einer Stunde – vorzugsweise am Abend, wenn möglichst viele Zeit haben (z.B. 20h-21h), in der jeder auf seine Weise den Fokus auf die Einheit, Liebe und Frieden setzt, indem er entweder trommelt, meditiert, singt, chanted, betet, am Feuer eine Zeremonie macht oder auf sonstige kreative Art, die für ihn dann passend, stimmig und möglich ist.

Ein Zeitrahmen der einen gemeinsamen Nenner hat, aber eben auch die Freiheit lässt das auf die eigene und stimmige Art und Weise zu machen, so wird eine Vielfalt an Aktionen mit dem gemeinsamen Fokus ein buntes, lebendiges, kreatives Energienetz bewirken, dass viele Elemente einschließt.

Vasumaya

www.gm2050.com

Sehr geehrter Herr Kirchner,

Zuerst einmal moechte ich Sie „als einen sehr visionaeren Mensch der Innovation“ noch einmal recht herzlich begruessen und Ihnen bestaetigen, dass Bambus als groesster Rohstoff- Lieferant fuer das 21. Jahrhundert gilt, wobei der oekologische Kreislauf gesichert ist, da es sich um ein rein pflanzliches Naturprodukt handelt in Sinne unserer BAMBUSPLANTAGEN u.a. auf ueber 10.000 ha in Indien .

Mit dieser Email erlaube ich mir Ihnen noch eine kurze Information bezueglich unserer angebotenen Bambus-Investments zuzusenden.

Unsere durchschnittlichen Investments in unsere Projekte beliefen sich bereits seit dem Jahre 2014 durch sog. „early bird investments“ in Groessenordnungen zwischen Euro 50.000.- – 250.000 tausend, Euro 25.0 Mio d.h. die Verdopplung des Investments dieser Investoren wird jetzt bereits nach ca. 5 Jahren (Ernte 2019,2020) erzielt mit dem generierten Verkauf der Produkte.

2017 / 2018 wurden neue Investoren mit Investments bis Euro 25.0 Mio gewonnen durch meine Akquisearbeit!

Bamboo Ownership Plantation – Investitionsrenditen

· Best Bamboo Investments in Hoehe von ab 7.250 € generieren 22.500 €.
+ 24,88% – 34.88 % durchschnittliche jaehrliche Rendite.
+ Professionelles, erfahrenes Management-Team.
+ Unsere Bambusplantagen und gemischte Forstwirtschaft kombiniert mit organischer Nahrungsmittelproduktion startete im Jahr 2014 + Gesundes Wachstum & GEWINNE + 100% garantierte Ernte durch Verträge. + vollständige professionelle Abnehmer. + Inklusive kostenloser Inspektionsbesuch innerhalb Ihrer Best Bamboo-Investition, der € 7.250 in 22.500 € verwandelt . +Mehrere Off-Take-Vereinbarungen / Etablierter Exit-Markt. + Bambus gilt als einer der gefragtesten Rohstoffe des 21. Jahrhunderts. + 100% Ersatzgarantie.

Nun bitte ich Sie mir ein paar Antworten zu geben, auf ein paar Fragen um Sie geschaeftlich besser einordnen zu koennen.

1.) Was ist Ihr professioneller Hintergrund?

2.) Welches Investment- bzw. Budgets fuer Ihre Projekte haben Sie jetzt?

3.) Waere es fuer Sie und Ihre Partner nicht sinnvoll, wenn Sie jetzt ein Investment Ihrerseits in einem unserer Projekte platzieren wuerden, was Ihnen einerseits die gewuenschten Vorbestellungen an benoetigten Liefermengen sichern wuerde fuer Projekte ihrerseits und gleichzeitig koennen Sie dadurch bessere Renditen erwirtschaften , d.h. Sie wuerden unsererseits selbstverstaendlich die besten Einkaufspreise erhalten im Sinne eines getaetigten Investments / Vorbestellungen Ihrerseits, sodass Sie mit Ihrer verarbeitenden Produktionsanlage gut kalkulieren koennen.

Unsere Plantagen sind derzeit auf 7.500.- ha etabliert, jedoch optional auf mind. 10.000 ha erweiterbar mit dem Ziel der groesste Bambusproduzent unserer Nordost-Region in Indien zu werden !

Meine sehr professionellen indischen wie auch oesterreichischen Partner an Geschaeftsleuten und Netzwerkpartner sind dort ubd in Suedamerika sehr etabliert, in Indien seit 500 Jahren und wir haben zusammen natuerlich dementsprechende Referenzen an erfolgreich etablierten Projekten global vorzuweisen.

Gleichzeitig sichern wir Investoren zum Teil ueber vorhandene Sicherheiten an vermieteten bzw. jederzeit zu verkaufenden Immobilien ab bzw. koennen diese als Sicherheitsleistungen fuer Investoren ab einer Investition von mind. Euro 150.000.- bereitstellen.

Somit ist die WIN-WIN-WIN Situation fuer alle Beteiligten, Projektinhaber, Investoren, Kunden als Produktempfaenger und fuer die Farmer und Arbeiter gewaehrleistet.

Ich freue mich von Ihnen zu hoeren und verbleibe

Mit freundlichen Gruessen / Hochachtungsvoll


Marco Russ Consult
Eco Business Consultancy
Finance & Ethical Impact Investments
Green Mission 2050 – Planet Repair Global
Mobile SLOVENIA / E.U: 00386-40-57 88 70
Email: info@gm2050.com
www.gm2050.com
https://www.facebook.com/MarcosRuss
https://www.facebook.com/GreenMission20122050GreeningTheDesertsOfTheWorld/?ref=hl
Planet Repair Global news 2016-2050, Indian sustainability

Marco Russ

PolitikerInnen anrufen, der immer stärker werdenden Altersarmut ein Ende zu setzen

Es darf nicht sein, dass Menschen ein Leben lang gearbeitet haben, z.T. nur einen Mindestlohn erhielten und im Alter vom Existenzminimum oder weniger leben müssen!! Das ist unwürdig!! Hier muss sich Bewusstsein grundlegend verändern!!

Ursula Gerken

Vernetzen mit Gleichgesinnten im Umkreis von ca. 30km

Das, was ich tue, mit Gleichgesinnten teilen, gemeinsam im Brainstorming Ideen entwickeln für Nachhaltigkeit, Gesundheit, Frieden
Je mehr Menschen mitmachen, desto effektiver. Jede/r kennt jemanden, der/die auch begeistert werden kann.
Wirf einen Stein ins Wasser und er wird Wellen schlagen…

Helga Fischer-Nakielski

9.6.2019 teilnehmen Filmdreh:Wartende auf Zugfahrt Bahnhof Kritzendorf nach Unterkritzendorf mittag

Pfingsten 2019 ab mittag die Vielfallt an Fortbewegung nicht nur mit dem Zug, sondern auch neben den Geleisen wahrnehmen; z. B. sehen und Hören wie Gras wächst, Kräuter sich durch Windbewegungen verströmen, „Geist bewegt sich, wie er/sie (Ruach) es will. Also Gespräche, Begegnungen, neben Schauen, Hören, Beobachten Wahrnehmen, im Gehen, Stehen, Fahren . . . sich Bewegen lassen,
möglich, selbst dazu Beitragen ein Pfingstfest gelingen zu lassen.
zwecks Abstimmung, Coordination, Organisation – Kontakt:
Zilli kurz, Zäzillia; – Augustine Verein Natur-Kunst-Vermittlung

Augustine Mühlehner

zu einem bestimmten Zeitpunkt 5-10 Min Tanzen – wo auch immer du gerade bist

Tanzen verbindet für mich:
Gemeinschaft
Bewegung
neue Pfade gehen
Berührung
sich zeigen
Integration
ein Flashmop kann zu dem irritieren und Menschen aufmerksam machen, die ganz wo anders stehen
Das kann mit oder auch ohne Musik sein.
In einem Raum, auf der Straße oder in der Natur…

Claudia Fisseler

Weil Schuld uns nicht hilft, vergeben wir uns.

Wir schließen Frieden mit uns selbst und unseren Mitmenschen.
– Wir vergeben uns unsere Inkonsequenz, unser Ungleichgewicht zwischen Wissen und Tun, unsere Unzulänglichkeit bei der Umsetzung guter Vorsätze und unsere Ökolaster.
– Wir erkennen an, dass wir OK sind, weil wir schon Vieles versuchen, uns bemühen, uns Gedanken machen, ab und an unser Gewissen hören und danach handeln – weil wir versuchen, menschlich zu sein.
– Wir hören auf (halten inne, horchen auf) andere zu verurteilen, nur um uns selbst besser zu fühlen. Wir fangen bei uns selbst an – be the change. Dafür vergeben wir uns, denn Schuld hilft uns nicht, sondern Vergebung.
(Inspiriert von Marianne Gronemeyer und Ilan Stephanie)

Umsetzung: Wir nehmen alle kleine Videos auf, mit Laptop und Webcam oder Smartphone und laden diese hoch (Tool von POC?!). Es genügen 10 Sekunden in denen wir mitteilen, wofür wir uns vergeben, uns entschuldigen möchten. Diese können auf der POC-Seite angesehen und nachher auch zusammengeschnitten werden zu einem längeren Video. Vorbild kann das ganz bezaubernde Video von Hanna Milling „From women to men“ sein: https://www.youtube.com/watch?v=vwKLTVCJn6Q; www.hannamilling.de

Dr. Michael Riederer

Menschen inspirieren und gesellschaftliches Engagement fördern

Ich arbeite schon länger für den Verein Option 2.0 – Plattform zur Stärkung der Zivilgesellschaft – ehrenamtlich an einer Plattform, die Menschen zu einem sozialen Engagement inspiriert und die Umsetzung innovativer Ideen ermöglicht. Es wird für mich immer schwerer, mein Engagement aufrecht zu erhalten, weil die Arbeit immer mehr wird und ich daneben einer Erwerbsarbeit nachgehen muss, um meine Rechnungen bezahlen zu können. So geht es nicht nur mir. Diese Situation ist schwierig für alle, die wie ich eine eigene innovative Idee umsetzen. Deshalb habe ich PATRON4change ins Leben gerufen.

Ich finde nämlich, es ist unheimlich schade um all die guten Ideen und Lösungen, die zwar in den Köpfen der Menschen sind, aber nur teilweise oder nie realisiert werden!

Einen Prototypen, der das gesamte Konzept veranschaulicht, haben wir auf www.PATRON4change.org schon online.

Wie genau alles funktioniert, darauf gehen wir auch in diesem kurzen Erklärvideo (2:17) ein: www.bit.ly/ErklaervideoPATRON4change

Mehr Infos zur Plattform gibt es auf www.patron4change.org/about und www.patron4change.org/faq

In unserem ersten Newsletter von 8. Jänner 2019 kommt gut raus, wo wir derzeit stehen: www.bit.ly/NEWS4change1stEdition
Anmeldung: https://patron4change.org/news/

Nun stehen wir vor dem Problem, dass wir mit unserem Angebot bekannter werden müssen, damit die Plattform auch genutzt wird und so richtig in die Gänge kommt. Dafür brauchen wir Hilfe.

Bis dato wurde die gesamte Arbeit ehrenamtlich neben der Erwerbsarbeit geleistet. Der Prototyp wurde komplett aus privaten Mitteln realisiert. Das Konzept sieht vor, dass sich PATRON4change als Nonprofit-Projekt des Vereins über Provisionen selbst erhält. Mehr Infos dazu gibt es hier: https://patron4change.org/faq-post/ihr-nehmt-geld-ein-und-seid-ein-nonprofit-projekt/
Wenn wir unsere Kraft und unsere Ideen für eine lebenswerte Zukunft auf PATRON4change bündeln würden, könnten wir sehr viel gemeinsam erreichen.

Helmut Gruber

Aussenden von reiner Liebe, Kreise der Liebe bilden, den Planeten Erde mit einer Liebessphäre umhüllen.

Das Thema ist Verbundenheit in Liebe von Herz zu Herz. Beispiel: Am Sonntag, den 3. März 2019 treffen wir uns auf geistiger Ebene, wir verschmelzen unsere Auren und schwingen uns mit einer Meditation oder einem Lied zur Verbundenheit ein. Jede/jeder von uns wählt fünf Menschen oder mehr, mit denen er sich von Herz zu Herz in reiner Liebe verbindet. Wir stellen uns vor wie wir mit diesen Menschen in einem Kreis stehen. Durch die Meditation (hätte ich parat) oder das Lied (hätte ich auch parat) sind wir mit der Tiefe von Mutter Erde und der Weite des Kosmos verbunden, wir werden genährt. Unser Herzensraum wird mit reiner Liebe gefüllt, so dass wir wie eine Sonne reine Liebe nach allen Richtungen ausstrahlen können. So begegnen sich die Schwingungen der reinen Liebe von verschiedenen Kreisen der Liebe und es entsteht ein dichtes Netz. Der gesamte Planet Erde wird mit einer Liebessphäre umhüllt. Je dichter die Liebessphäre wird, desto größer wird die Resonanz dazu. Dieser Prozess ist bereits jetzt im Gange und wird sich mehr und mehr ausweiten. Die Menschen fühlen sich eingeladen ihr Leben in Liebe zu vollziehen, und ihren Kindern die Atmosphäre des Miteinanders weiter zu geben. Alles ist bereits vorhanden, wonach sich unser Herz sehnt, und ich bin mir sicher, dass jeder Mensch, solche Augenblicke der vollkommenen Verbundenheit schon gespürt hat. Namasté Gabriela

Gabriela Kostak

Friede ist ein GEFÜHL (Friede ist ein Seinszustand)

Jeder Mensch an jedem Ort kann zu einem definierten Zeitpunkt in das Gefühl des FRIEDENS gehen. Ich persoenlich bin neugierig auf die Wirkung des Kollektiven 🙂
Wünsche mir, dass mehr Menschen selbstbewusster aktiv werden und verstehen, dass jede/r einzelne mit ihren/seinem Gefuehlen, friedlichen Verhalten, und friedlichen Handlungen den CHANGE in der Welt herbeifuhrt. WIR gemeinsam bewirken, ob wir Menschen zerstörend handeln/denken oder ob wir Frieden in uns und unserem Umfeld schaffen.
Friede entsteht in der eigenen Liebe. Wenn das gelingt können wir uns mit dem Weltfrieden verbinden…. Indem ich/wir meine/unsere Ecken und Kanten verändern, wird es ruhig.
(>>diese Ausführung führt mich zu einer zweiten Idee… bei Bedarf könnt ihr gerne anfragen).

mikimartinek

Teile Deinen tollsten und einfachsten Tipp, um Verpackung/Abfall im Haushalt zu sparen

Jeder teilt seine beste / einfach für jedermann durchführbare Idee (eventuell auf einer Plattform), wie Verpackung/Abfall im Haushalt eingespart werden kann.
Dies ergibt dann eine Schatzkiste an Anregungen, die zur Umsetzung einladen.

Kirsten

Ich bin ein Ökosystem, du bist ein Ökosystem

Physiologisch sind wir Menschen ein Ökosystem. Nur 10-50% unserer Gene (je nach Quelle) sind menschlich, der Rest sind Bakterien-Gene. Wenn wir alle uns so erleben lernen, dass wir ein Ökosystem sind, das ständig mit anderen Ökosystemen interagiert und es uns demzufolge besser geht, wenn es dem Ökosystemen um uns gut geht, dann würden wir das Erd-ökosystem vielleicht besser schützen und so für die künftige Menschheit bewahren. Auch hätte die Menschheit ein Ziel (Bewahrung des lebendigen Planeten), dass sie eint, statt ihre Energien für Geldverdienen, Konkurrenz, Kriege etc zu vergeuden.
Was es braucht? Momentan kann ich nur ein Bewusstsein über das eigene Ökosystem anbieten und mit Natur (interner wie externer) in Kontakt gehen, vermutlich braucht es noch ein bisschen mehr – vielleicht ist diese Idee mit anderen kompatibel?

Ulrich Hönig

Als Blindenbetreuerin gehe ich vier h in der Woche öffentlich „leben“.

Um Teilhabe für einen behinderten Menschen zu ermöglichen werden Assistenten benötigt. Ich nutze die Beschreibung für meine Betreute um Mißstände anzusprechen und mir Anderen zu besprechen. Ich stifte somit Bürgerdialoge an. Als Sozialdemokratin lebe ich soziale Werte vor, Ich mische mich ein. Als Notpflegestelle haben wir uns viel eingemischt und bestimmt einiges angestiftet…..

Petra Regina Mallig

Jungpflanzen und eine Idee, ein headfake verschenken.

Immerzu mache ich Ableger von Pflanzen, die mir gelingen und beim „Übergabegespräch“ ergibt dich oft ein Gespräch, bei dem alle Beteiligten ein nettes Gespräch führen.Daszu benötigt es Zeit und Know how, beides teile ich kostenlos.

Petra Regina Mallig

Gebrauchte Kleidung sinnvoll weitergeben.

Mit meiner Mutter, meinen Freundinnen und deren Bekannten helfen wir vor sinnlosem Neukauf durch eine Art Kleiderkreisel.
Zeit, Platz, liebe zu allem 7nd Jedem. Rohstoffe sparen. Kontakte fördern.
Den Platz besser zu h8nterlassen, als ihn vorgefunden zu haben. Das Läch3ln steck5an.

Petra Regina Mallig

Aus allerlei Gegenständen arangiere ich „Bilder“ für Passanten.

Hier im ruhigen Wohngebiet wird gerne zu schnell gefahren. Da Menschen oft neugierig sind schauen sie, was es neues bei mir gibt. Sachen die ich los werden möchte und nicht sagen konnte und kann erkläre ich mir durch diese Kunst. Das gib5 Denkanstöße und Gespräche. Wer will und kann, lacht mit mir.

Petra Regina Mallig

nachhaltig ökologisch einkaufen

Informiert Euch, wo es einen Bioladen gibt, kauft nicht im Dicounter.
Überlegt Euch, welche nonfood – Alternativen Ihr habt, wenn Ihr an diesem Tag z.B. Kleidung kaufen wollt.
Zieht das Geld denjenigen ab, denen es egal ist, wie unsere Erde wieder lebendiger werden kann.
Wir haben mit unserem Einkaufsverhalten eine riesige Macht, probieren wir es mal gemeinsam aus und haben wir Spaß dabei!!!

Sylke Ratter

Präsentiere Dein feinstes Veggie-Gericht, dass auch eingeschworene Fleischesser begeistern könnte

-Jeder stellt ein günstiges, einfach zuzubereitendes (Bio)Veggie-Gericht – bevorzugt mit herzhafter Note und gut sättigend – vor
– (Challenge kann als ‚come-together“ event an verschiedenen Orten zum gemeinsamen Essen/Picknick stattfinden, oder Rezepte/Video-Vorstellung über Internet.

Kirsten

Kleine Gruppen von 8 Personen gehen jeweils in Kontakt mit einer verantwortlichen Schaltstelle des Klimawandels, wobei alle 8er Gruppen voneinander wissen und sich voneineinander stärken.

Kleine Gruppen von 8 Personen (nach dem Buch von Lynne McTaggart „Die Kraft der Acht Wie die Intention einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern kann“ https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/ID116493725.html?ProvID=11009504&msclkid=034426875c06152288227ade10bd8bfa) kontaktieren nach einer gemeinsamen Ausrichtungsrunde (siehe Buch dazu) auf allen Ebenen eine verantwortliche Schaltstelle (am besten eine Person in einer Funktion) und gehen mit ihr in Herzenskontakt mit der Intention der Regeneration unserer Biosphäre. Alle 8-er Gruppen unterstützen und stärken sich schon vor diesem einen Tag (ausgewählt nach astrologischen bzw. Mayakalender Qualitäten). Sie informieren sich voneinander und stärken sich so ganz automatisch für weitere Aktionen.

Sascha Tscherni

Einen Tag als Gegenpol zum jährlichen Welterschöpfungstag (Earth overshoot day)

Der Erderholungstag soll zunächst ein Tag im (diesem schon?) Jahr sein, an dem alle schon heute „enkeltauglich“ aktiven Gruppen, Gemeinschaften, Verbände, etc., genau wie jeder sonstige nur als Einzelgestalter wirkende Mensch, gemeinsam unter einem „Dach“ versammelt, an einem Tag eben, ihre Aktivitäten und ihr Wirken bündeln. Jeder hängt das „Fähnen Erderholungstag Teilnehmer“ raus und zeigt oder bekennt damit seinen Transformationswillen. Verdichtet auf einen Tag – jeder Wirkkreis wird Teil dieses großen Wirkkreises. Auch medial natürlich. Der Tag wird mit seinen vielen „tausend“ verschiedenen Ansätzen und Projekten und Taten beworben und in die Welt posaunt – und mit etwas Glück wird der 1. Erderholungstag dann schon um 20Uhr in der Tagesschau Erwähnung finden.

Maybe „The next step in „critical mass“ creation!“

Aho!!!

Markus

Erwartungslose Hausbesuche bei Fremden

Ich stelle mir eine kollektive Aktion vor, nicht zum selben Zeitpunkt, sondern beliebig über Raum und Zeit verteilt, bei der viele von uns „Erwachenden“ oder „Erwachten“ immer wieder mal an fremde Türen klopfen und an fremden Klingeln klingeln, um auf die jeweiligen Bewohner*innen zuzugehen. Ich stelle mir das vollkommen erwartungslos vor. Wir sind „leer“, bevor wir die Menschen besuchen, leer an Erwartungen, leer an Bedürfnissen, einfach vollkommen aufnahmebereit („weiblich“). Und empathisch und voller Liebe! Und dann schauen wir, was geschieht…
Was wird da geschehen?

Andi

Eine Woche lang essen, was in Fahrradentfernung entstanden ist.

Und weil wir verspielt sind gibt es zwei Zutaten-Joker.

Du kannst als Einzelperson mitmachen.
Du kannst eine Regio Challenge Gruppe gründen und diese Woche gemeinsam bestreiten.
Du kannst deine Stadt oder dein Dorf in Bewegung bringen und ihr könnt Veranstaltungen organisieren.

Wir wollen den bezug zu unseren Lebensmittel zurück erobern und die Gestaltung unseres Lebensmittel- und Agrarsystems ein Stück weit selbst in die hand nehmen.

-Regionale Vernetzung
-Vielfalt der Regio kennenlernen
-Sensibilisierung für das eigene Essverhalten und dessen Auswirkungen
-Transportwege, Agrarindustrie, Konzernmacht verändern

Es gibt eine fest Regio Challenge Woche an vielen Orten vom 09.-15.September, aber das ganze Jahr über können Mensche die Challenge annehmen. Also auch um die Onliensummit herum, es kann aucheinzelne Regio Challenge Tage geben.

Wir sind eine kleine Initiative aus Leuten vom Land, die ehrenamtlich tätig sind, mit Homepage seit letztem Jahr. www.regio-challenge.de

Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität! Lasst uns von unten und gemeinsam flächendeckend unser Ernährungssystem verändern!

Kathrin

Ein erfrischendes, verbindendes, musikalisches Ereignis am Arbeitsplatz

Warum DaDaTaTa?
– Weil wir Menschen einen Körper haben – um uns zu BEWEGEN! Bewegung, Tanzen – unserer wahren Natur folgen, das ist DaDaTaTa! [stundenlang vorm PC zu sitzen entspricht nicht unserer Natur, und hat, wie viele bestätigen, mentale als auch körperliche Konsequenzen)
– Um wieder miteinander – und mit sich selbst – in Verbindung zu treten
– Um aus unserem Kopf auszubrechen, uns eine Pause vom Denken und Grübeln zu gönnen, indem wir uns einfach bewegen, uns entspannen, loslassen… und einfach im MOMENT ankommen
– Und: Warum nicht? Warum sollten wir aufs nächste Wochenende oder die nächste Feier oder die nächste Möglichkeit warten? Lasst und MÖGLICHKEITEN SCHAFFEN! Möglichkeiten sind wo WIR sind 😉

DaDaTaTa ist gerade dabei Donnerstags um 12 Uhr an meinem Arbeitsplatz Fuß zu fassen. Spannend, wer eigentlich aller hier arbeitet. DaDaTaTa – mit Freude und in Gemeinschaft 🙂

Theres Konrad

Den Glauben an das Finanzsystem schwächen.

Ziel ist es, dass viel mehr Menschen verstehen, dass das Finanzsystem kriminell ist (Geldtschöpfung, zinseszins) , und die Ursache vieler Probleme ist.

Christoph Walther

Wenn es gelingt, eine positive Vision zu verbreiten, folgt der Rest von selbst.

Ich habe leider (noch) nicht DIE Idee. Habe aber viel darüber nachgedacht und denke, was fehlt, ist eine kollektive Vision, für die es sich lohnt, auch mal die Komfortzone zu verlassen (Gemeinschaft, Liebe für alle 🙂 etc.). Nicht eine Einzelaktion, die dann wieder vorbei ist, sondern etwas, das weiterwirkt und eindringt in die Gefühle und Gedanken von Menschen. Ich würde mir was Sinnbildliches wünschen, was Symbolisches, das berührt, damit von da ausgehend, jede/r einzelne seine persönlichen Beitrag leisten mag. Und es sollte m. E. öffentlich sichtbar sein, am besten auch medienwirksam.

Christina

Wertschätzender, achtsamer Umgang mit allen Menschen. Thema: Kindeswille

Es wäre super mit Forschern zu reden, ob diese bereit wären, sich diesem Thema zu widmen, um zu zeigen, dass freies, informelles Lernen ein möglicher Weg ist. Oben schrieb ich Kindeswille – diesen mehr einzubeziehen, als das für viele denkbar ist, denn DIE KINDER SIND! Wirkung: Gesetzte ändern für die Kinder.

Ja es gäbe noch viel zu schreiben, aber dafür ist der Platz zu klein. Falls ausgewählt gerne mehr :-).

Christine Kutschera

Am 27.7.19ff. um 12 Uhr lassen wir die Ode an die Freude erklingen – weltweit.

Was wäre dies für ein Sound, wenn von überall auf der Erde diese Melodie, dieser Text erklingt – eine Welle! Eine Schwingungserhöhung… Chöre! Orchester! Radio… what ever… – Jeder kann – wo und wie immer er ist – dieses Lied singen,

spielen, abspielen – die Erde erklingen lassen, daß es ins All schallt.

Am Anfang war der Klang – das ist ein Weg, neu zu schöpfen…

Wir laden diese Frequenz, diese Information Freude in die ErdSphere.

AnnaStella*

Wir brauchen mehr grüne, naturnahe, lebendige, vielfältige Biotope in unseren Städten.

Als Balkonbotschafterin und Kongressveranstalterin der Bio-Balkon Kongresse ist es mir ein Herzensbedürfnis Menschen zu inspirieren und ihnen Praxistipps mitzugeben, sich ihre Balkone als Balkonparadiese zu gestalten – für Mensch, Tier und Umwelt.

3. Online Bio-Balkon Kongress 20.3. – 31.3.19

www.bio-balkon.de/natur

Jeder Meter zählt! Jede Blüte zählt! Machen ist wie wollen, nur krasser.

Birgit Schattling

5 G – Wir planen die Welt-Vernichtung

Empfehle dringend die Kontaktaufnahme mit Uli, den ich eben in einem Online-kongress gehoert habe und ihn als Referent zu interviewen.

Ingrid Merker

Wir lassen an bestimmten Tagen die Plastikverpackungen unserer Einkäufe im Supermarkt zurück, um auf den Plastikwahnsinn aufmerksam zu machen.

Michaela

Jeden Freitag tanzen meditieren & protestieren FÜR Klimaschutz als 1. Priorität = KlimaSchutz ökologisch sozial & demokratisch.

Es ist FÜNF nach zwölf.

Jeden Freitag tanzen meditieren & protestieren wir GEMEINSAM UND MITEINANDER

um FÜNF nach zwölf

um FÜR Klimaschutz als 1. Priorität = KlimaSchutz ökologisch sozial & demokratisch.

Wir fordern von der Politik:

FÜR Vielfalt statt Monokultur.

alle Miteinander statt einsam.

FÜR gute gemeinsame Lösungen statt für die Gierigen.

FÜR Entscheidungen für ErnährungsSouveränität.

Für Entscheidungen für EnergieSouveränität.

Jeden Freitag für gerechte Verteilung.

Jeden Freitag für Schutzgebiete (Wälder, Meere, …)

Jeden Freitag für Respekt statt Hetze.

Jeden Freitag für Steuern auf Kapital und große Vermögen.

Jeden Freitag für Finanztransaktionssteuern.

Jeden Freitag für das gemeinsame Bäume pflanzen.

Jeden Freitag für Klimaschutz FIRST bei allen Entscheidungen.

Wir sind viele. Wir verbinden uns. Wir sind still und laut.

Wir schaffen eine gemeinsame STIMME für das wichtigste MenschenRecht: LebensRAUM Erde.

auf vielfältige Art und Weise, immer am Freitag 5 NACH 12. (oder auch länger, je nach Möglichkeiten).

ALL together each FRIDAY climate care FIRST. NOW.

for our planet and for all of us.

THANK YOU.

Brigitta Karner

Jedem Menschen weltweit die Möglichkeit dieses kraftvollen Satzes erklären, so dass er verinnerlicht und wahrhaft gelebt werden kann.

Jenseits dieser künstlichen Welt von Religion, Erziehung, Politik, Konditionierung, Wohnort, persönlicher und kollektiver Geschichte, …

wird es eine Möglichkeit geben alle Menschen zu erreichen und damit eine Bewegung zu starten, die sich zeit-gleich von vielen Orten ausbreitet und auf der ganzen Erde das Leben Selbst ehrt und schützt und als Lebens-wert anerkennt.

Es braucht kreative Geister, die hier zusammen brainstormen, ihre Intuition aktivieren, Inspirationen empfangen, … und herausfinden, was wie wirken könnte.

Maria

Social Media nutzen, um zu zeigen: Jede*r kann sofort das Klima schützen.

#PlanetVowNow – Dein Schwur für den Planeten! Denn jedes bisschen zählt!

Die Menschheit steht kurz vor dem Kollaps der Zivilisation wie wir sie kennen. Der Klimawandel wird uns sehr bald schon mit voller Wucht treffen, wenn wir unbeirrt weiter machen wie bisher.

Unsere Generation ist die letzte, die noch in der Lage ist dies zu verhindern. Doch nur wenn wir JETZT HANDELN!

Wir haben nicht die Zeit darauf zu warten, dass die Reichen und Mächtigen Veränderungen „verordnen“…! Wir müssen die Veränderungen selbst herbeiführen. Durch unsere freie Entscheidung unser Leben möglichst klimafreundlich zu führen.

Jede*r Einzelne hat es in jeder Lebenslage in der Hand:

– Fahre ich mit dem Auto oder mit dem Fahrrad?

– Fliege ich in den Urlaub oder fahre ich mit der Bahn?

– Drehe ich die Heizung auf oder ziehe ich den Pullover an?

– Kaufe ich Kohlestrom oder Solarstrom?

– Brauche ich was Neues oder kann ich das Alte reparieren?

– Esse ich Fleisch oder Kartoffeln?

– Dusche ich ne halbe Stunde oder 2 Minuten?

– Kaufe ich Plastikverpackungen oder lebe ich Zero Waste?

– Muss ich das waschen oder ziehe ich es nochmal an?

Das gilt auch für Geschäftsleute:

– Biete ich weiterhin Plastikstrohalme an oder nicht?

– Verkaufe ich regionale Waren oder Importartikel?

– Lasse ich Rindersteak im Menü oder stelle ich um auf vegan?

– Muss ich die Leuchtreklame die ganze Nacht anlassen?

– Schalte ich das Kohlekraftwerk vielleicht doch früher ab?!

Es gibt unzählige Wege die Zukunft unserer Kinder zu retten – wir müssen sie nur beschreiten!

JEDES BISSCHEN ZÄHLT!

Die Frage lautet nicht „Wann tun die Politiker endlich was?“

Sie lautet „Was tust DU – ab sofort?“

Und wenn Du es tust, dann erzähle es allen!

Mache ein Video mit folgendem Text:

„Hi, mein Name ist …

ich bin … Jahre alt und

mein Planet stirbt, weil …

Um das zu verhindern schwöre ich ab sofort …

Denn jedes bisschen zählt.

Was tust Du, um unseren Planeten zu retten?“

– Lade das Video auf Deine Social Media Plattformen hoch.

– Versehe es mit dem #PlanetVowNow.

– Nominiere mindestens zwei Freunde es Dir gleich zu tun.

– Like und Teile jedes PlanetVowNow Video

Und dann entwickele Dich weiter! Mache den nächsten Schritt.

Für jeden neuen Schritt kannst Du ein neues Video machen!

Lasst uns die sozialen Netzwerke verstopfen mit unseren „Schwur für den Planeten“!

Wenn wir alle unseren CO2-Fussabdruck allmählich senken und uns gegenseitig erzählen, dass und wie wir es machen, dann können wir es schaffen – GEMEINSAM!

Tim Werner

Food waste und Ablaufdatum sind sehr fest verbunden. Fange jetzt selber zu fermentieren an.

Greti

gemeinsam an einem belebten Ort stehen und zum Umdenken anregende, zur Veränderung motivierende Schilder halten

Es können einfache Pappschilder sein.

Menschen können aus ihrem Alltagstrott geholt werden und verschiedene, vielleicht gerade DIE Impulse bekommen, die sie zu Veränderung motivieren.

Wichtig? Positive Inhalte 🙂

So könnte es aussehen (war zur Vorweihnachtszeit)

Yanna

Klimafreitag

die Schülerstreiks am Freitag unterstützen, indem auch die Erwachsenen an einem Tag mit auf die Straße gehen

Inge Niewerth

Man sieht nur mit dem Herzen gut

Zur gleichen Zeit werden wir etwas von dem was uns im Herzen liegt mit anderen teilen. Das bedeutet: Nimm etwas von dem was Du kannst, was Du machst- ein Kunstwerk, eine Dienstleistung, ein Coaching und verschenke dies an einen anderen Menschen. Schreibe dazu auf ein Herz aus Papier was Du verschenkst (vergiss deine eMail nicht und schreibe auch Deinen Namen drauf.) Falte das Herz zusammen, lege es in eine kleine Schachtel (z.B. Streichholzschachtel) und binde um die Schachtel eine Schleife. Dann suchst Du einen Ort oder Menschen (den Du nicht kennst) und hängst das Geschenk dort auf, oder übergibst das Geschenk persönlich. Du wirst den Ort erspüren an dem es sich richtig anfühlt Dein Herz zu verschenken. Diese Aktion kann natürlich beliebig abgewandelt werden. Für mich spielt der Ausgleich zwischen Fülle und Mangel dabei eine wesentliche Rolle…Das was wir in Fülle haben dort hineinzugeben wo Mangel und Bedürfnis im Vordergrund sind. Auf diesem Weg können wir- so meine Vision- einen Ausgleich schaffen, eine Balance für Herzen initiieren. Verschenken wir es!

Ruby

Wie kann sich Spiritualität im gesellschaftlichen Aktionismus verankern?

… das möchte ich gern im Workshop in Berlin am 16.2.19 beleuchten und anregen.

Selber wirke ich in meinem Heilraum für Körper, Seele, Geist als spirituelle Heilerin und Lehrerin einzeln und in Gruppen mit Heil- und Bewusstheitsmethoden:

www.heil-raum.de

Mein Anliegen ist es, dieses spirituell heilerische Wirken in einen größeren gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen.

Danke für diese Möglichkeit!

Ganz herzliche Grüße

EliMar

EliMar

gleichzeitige Meditation zu einem bestimmten Thema, ein Zeitpunkt, Konzentration auf einen Ort

will ich in meiner Welt etwas verändern, so kann es nur in mir selbst stattfinden. Wie nützlich sind Gespräche, flash mops, Demos wirklich? Will mein Gegenüber oder die Masse wirklich etwas verändern? Für mich ist der 1. Schritt: was mich im Außen stört, muß ich erst einmal in mir selbst bereinigen und transformieren, um es dann, im 2. Schritt, in meine Welt, die ich mir durch mein Denken, Fühlen und Handeln selbst geschaffen habe, auszusenden…..

gudrun

Plastikverpackungen direkt im Supermarkt auspacken und dort lassen

Das Ziel soll sein, die Industrie und die Großhändler darauf aufmerksam zu machen, wie viel Plastkmüll durch tlw übertriebenes Verpacken entsteht und diese Unternehmen zum Umdenken zu zwingen. Speziell bei verpacktem Obst und Gemüse kommen Riesenmengen an Plastikmüll zustande!

Gabriela

Einen Baum pflanzen. Damit es mehr werden, wird ein zweiter Baum verschenkt, der gemeinsam gepflanzt wird.

Du pflanzt selbst an diesem Tag mit uns allen gemeinsam einen eigenen Baum!

Du beschenkst einen anderen Menschen mit einem Baum,

inspirierst ihn,

informierst ihn,

schaffst Gemeinsamkeit –

und auch noch das starke Gefühl gemeinsam Gutes zu tun!

Eine große Freude!

Die Idee läßt sich gut ausbauen:

Du pflanzt Deinen Baum als sichtbaren Dank an die Erde (Idee aus unserem Pool). Du suchst einen öffentlichen Platz (im Einvernehmen mit Behörde/ Eigner), an dem Du Deinen Baum pflanzt, mit entsprechender Informationstafel. Zusätzlich kann es sich noch um einen Fruchtbaum handeln (Idee aus unserem Pool), der uns und den Nachkommen Nahrung bietet.

Silke Reinhold

Jeder von uns kann sich ganz kongret sozial ökologisch politisch + menschlich für eine bessere Welt einsetzen und ganz kongret etwas positiv gestaltendes in seiner Stadt tun.

Wir können die Welt zu einem besseren und schöneren und liebevolleren und gerechteren Ort machen:

jeder kann etwas ganz kongret in seiner Umgebung für sich und die Gemeinschaft tun: z.B. in dem er Müll sammelt

oder Plastikmüll vermeidet

oder eine Petition einreicht, Unterschriften sammelt,

einen Lesebrief schreibt

sich in der Schule/Kindergarten/am Arbeitsplatz / in der Gemeinde für gesunde Nahrungsmittel einsetzt (Erzeugung und Konsum)

Jeder sucht sich einen Menschen aus, dessen Situation er an diesem Tag verbessern kann (nicht nur materiell- aber auch).

MaiMai

APP Hilfe nach Bedarf

Ob jemand Angst vor einem Überfall, sexuellen Übergriffen hat oder das Benzin ausgegangen ist bzw. man in den Graben mit seinem Motorrad gefahren ist, über eine einzigartige App könnten Menschen aus unmittelbarer Umgebung, die auch diese App nutzen, kommen und helfen.

Es bräuchte unterschiedliche Notsignale, z.B. wenn man Personen- oder Sachschaden fürchtet.

Das Ganze kann Seelen und Leben retten helfen.

Es reicht nicht nur über Orte und Vergehen im Nachhinein zu sprechen sondern neben Prophylaxe für Frauen, Männer und auch Kinder Hilfe anzubieten bzw. in Echtzeit Hilfe herbeizuholen: https://reset.org/blog/safecity-ein-app-sexuelle-gewalt-10172017

Was nutzt es beispielsweise, fährt jemand mit seinem Auto in einen See und ist am Ertrinken… Da nutzt eine Mitgliedschaft in einem Automobilclub auch nicht viel, bis hier mal jemand anfährt. Es braucht Menschen die möglichst in der Nähe zeitnah helfen!!!

So eine App von der Crowd für die Crowd – das fände ich sinnvoll.

Romana Schaile

Mobilität auf alle verteilen

Liebe Pioniere,

Ich hab mich ganz schön lang intensiv mit der Idee einer Mitfahrgelegenheit auseinandergesetzt.

Diese Idee ist keine Meta-Idee, es geht darum den Alltag vieler Menschen zu vereinfachen, die Kosten die ein Auto verursacht zu verteilen und dadurch auch den CO2 Ausstoß zu minimieren.

Du wirst dir möglicherweise denken eine Mitfahrgelegenheit? Da gibt es sowieso schon genug wie Uber oder vielleicht kennst du auch BlaBlaCar.

Fürs erste Uber ist keine Mitfahrgelegenheit sondern ein Taxi(vermittlungs)unternehmen und BlaBlaCar ist ein internationaler Konzern der mehr als eine Milliarde Euro Wert ist und daher hauptsächlich an Gewinnmaximierung für seine Aktionäre interessiert.

Warum also diese Idee hier im Pioneers Forum posten?

In den nächsten Sätzen werde ich versuchen die dahinterstehende Idee zu erklären und danach den Nutzen warum es Sinn macht das Konzept als Community zu verwirklichen.

Eine Mitfahrgelegenheit zeichnet sich dadurch aus, dass zu bereits bestehende Autofahrten in denen im Schnitt 1,08 Personen sitzen, weitere Personen vermittelt werden.

Man muss als Fahrer üblicherweise jede seiner Fahrten im Vorhinein in einer App oder einer Webseite eintragen. Wenn man eine Fahrt sucht ist es meist eher mühsam geeignete Fahrer zu finden. Vor allem für kürzere (Pendel)Strecken am Land gibt es gar kein funktionierendes (Mitfahr)System. Meistens auch keine, fast immer keine passenden öffentlichen Verkehrsmittel.

Auf Dauer, das haben viele Gründer von Mitfahrgelegenheiten, egal wie grün oder enthusiastisch sie anfangs waren, gelernt – es gibt „Niemand“ der auf Dauer seine Fahrten in ein System einträgt.

Was wenn das System die Autofahren die man durchführt aufzeichnet und nach einiger Zeit die häufigsten Fahrten, die meisten Menschen fahren an bestimmten Tagen gleiche Strecken, kennt. Das System fragt die Fahrer ob sie diese typischen Strecken, natürlich fürs erste Anonym, als Mitfahrstrecken freigeben möchten.

So entstehen immer mehr verfügbare Fahrten ohne Aufwand für Fahrer.

Als Mitfahrer verwende ich dann eine App die sich genauso verhält wie Uber oder eine normale TaxiApp und kann für einen Bruchteil des Geldes von A nach B und es wird eben keine zusätzliche Fahrt generiert.

Der Fahrer bekommt eine Anfrage ob er auf einer der Strecken die er üblicherweise fährt einen Mitfahrer mitnehmen möchte. Der große Unterschied zu bestehenden Mitfahrgelegenheiten ist die Automatisierung und der Entfall es Eintragens einer Fahrt. Natürlich kann man das immer noch tun, wenn die App auch als Navi verwendet wird, kann nach Eingabe des Ziels diese Strecke auch für Mitfahrer freigeben werden.

Es können dadurch auch Personen am Land die kein Auto haben wieder mobil gemacht werden, vor allem ältere Leute sind wieder in der Lage mobil zu sein, ohne ein Familienmitglied fragen zu müssen. Man braucht nicht unbedingt ein Wischhandy ein Fahrt könnte auch per Telefon angefragt werden. Auch wenn das weit hergeholt klingt, wenn in der Kirchen- oder Gemeindezeitung steht wie man in der Lage ist wieder mobil zu werden hilft das wahrscheinlich sehr vielen Leuten aus der Einsamkeit, man kann wieder Freunde besuchen und trifft nebenbei noch Leute aus der Umgebung, die man sowieso kennt es aber üblicherweise keinen Grund gibt in Kontakt zu treten.

Um diese Idee umzusetzen benötigt es neben einer Basisinvestition auch eine Menge an Leuten die bereit sind, vor allem am Anfang, wenn das ganze System noch nicht so gut läuft, die App zu nützen und die sich daraus entwickelte Community zu erweitern. Es macht wahrscheinlich auch Sinn sich in einzelnen Grätzlen zu organisieren.

Eine von vielen gleichgesinnten getragene Gemeinwohlmitfahrgelegenheit das wär schon was oder? 🙂

Daraus könnte sich eine Plattform entwickeln die, wenn die Mitfahrgelegenheit einmal funktioniert weitere Dienste wie zum Beispiel kleine Hilfen im Haushalt oder das (ver)borgen von Werkzeug organisieren kann.

Ich hab mit Aufwendung von sehr (zu) vielen persönlichen Ressourcen versucht die Idee zu verwirklichen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass eine Idee die als erstes Ziel nicht die Erfinder oder die die als erstes dabei sind reich machen soll im Biotop von Startups und Investoren keine Chance hat.

Es benötigt eine kritische Maße von Menschen diese Idee ins Leben zu bringen, ich wäre sehr gern ein Teil dieser Verkehrswegeakupunktur.

Marcus Korkisch

Ladet alle Initiativen euer Stadt an einem Tag ein und entwickelt eine Vision, wie ihr in 10 Jahren leben wollt …

Im Wandel ist es manchmal wie bei der Verkehrsberuhigung: der eine will einen Wohnstraße, die andere ein autofreies Quartier, dem anderen genügt schon eine Tempo-30-Zone, dem nächsten gar schon Tempo 40. Je nach individuellen Bedürfnissen und nach persönlichen Erfahrungen und Vorgehensmustern.

Dabei wollen doch alle in die gleiche Richtung. Wie oft habe ich schon gute Initiativen an Konflikten scheitern sehen. Dabei braucht es die Kraft der Vielen, um überhaupt etwas zu bewegen.

Wir in Lörrach haben – zugegeben: in einer Krise – die Austauschplattform fairNETZt (https://www.fairnetzt-loerrach.de) gegründet, die mittlerweile über 20 Initiativen zählt, die sich zu Querschnittsthemen zusammen tun. Ladet alle Initiativen euer Stadt an einem Tag ein und entwickelt eine Vision, wie ihr in 10 Jahren leben wollt – vielleicht gibt es dann bald viel mehr Wandelbewegungen von unten. Viel Erfolg!

Hartmut

Mut machen – in jeder denkbaren Form

„Gemeinsam zu einem Ziel aktiv werden“ spricht mich sehr an. Mir fällt auf, wie viele Menschen schon mehr oder weniger resigniert haben: Da kann man nichts machen, es ist wohl eh schon zu spät, u.ä. An eine völlig ungewisse Zukunft zu glauben, ist natürlich nicht ganz einfach. Gerade deshalb würde ich gern Zeichen setzen und tue es auch jetzt schon hin und wieder in Gesprächen. Ich habe jetzt gerade keine ganz konkrete Idee vor Augen. vorstellbar wäre vieles, angefangen von Aufklebern mit Pioneers of Chance und Mut für die Zukunft, Veranstaltungen, Mut-Spaziergängen, mit Menschen sprechen über eigene ermutigende Erfahrungen, PoC-Abend/Yogaabend zum Thema Mut, …

Inge Ankenbauer-Wild

Um den eigenen Seelenplan Bescheid wissen und den Seelenauftrag in die Welt bringen.

Ich werde vielleicht mit diesen Zeilen Erwartungen enttäuschen. Aber ich bin nicht überzeugt dass wir mit kollektiven Aktionen in der Welt etwas bewegen (das passiert laufend im aktuellen Sackgassen-Gesellschaftsystem – kollektiver Schulunterricht, kollektive Lehrveranstaltungen, kollektive politische Aktionen, etc.). Es gilt vielmehr einen Bewusstseinswandel an vielen Orten zu initiieren und zwar durch das erforschen des eigenen Seelenplanes und das konsequente Üben und Umsetzten dieser Qualitäten – das sichtbar machen der eigenen „Größe“. Nicht nur in Seminaren, Workshops, etc. sondern im Alltag, im Beruf, in der Familie … immer! Enorm wichtig fände ich es, wenn z.B. LERNgangs- oder Summitteilnehmer*innen nach Abschluss der Veranstaltungen mit ihren ganz neuen und verletzlichen Erfahrungen und/oder Projektideen sogenannte Mentor*innen oder „Weise“ zur Seite gestellt bekommen. So lange bis diese Personen selbst oder die Projekte auf sicheren Beinen stehen und sie ihre ureigenen Qualitäten sicher in die Welt tragen können bzw. sich trauen dieses „neue Wissen“ mit anderen zu teilen. Wir entwickeln uns nicht durch kollektive Handlungen sondern durch leben unseren ureigenen Qualitäten und die daraus folgende und ganz natürliche Erkenntnis, dass wir durch unsere Unterschiedlichkeit miteinander verbunden sind weil wir alle ein wichtiger, gleichwertiger und notwendiger Teil des großen Ganzen sind. Dadurch entsteht Vertrauen, Verbindung und etwas Neues …

Bernhard

Österreich wird erstes Land mit einem eigenen Friedensministerium

Andreas Kranzl

Die UN entwickeln eine neue Sprache des Herzens die Weltweit gesprochen wird

Wenn es auf Duolingo (SprachLernAppK sogar Interessenten für Lyrisch, die Sprache der Elben von Herr der Ringe, gibt, sollte es doch möglich sein, eine neue weltweit gemeinsame Sprache zu lehren, die die Welt der Gefühle in den Mittelpunkt stellt anstelle des eher Business-orientieren Englisch.

Autoren sind eingeladen ihre Bestseller in dieser Sprache zu schreiben, sodass es rasch an Interessenten und einem Hype wie z.B. bei Harry Potter kommt.

Andreas Kranzl

Antragsbetrieb für deutsche Brechtigte als GmbH gründen.

10 Millionen Deutsche vegetieren unter dem gesetzlichen Existensminimums – Einkommen. Einen Betrieb Gründen der Zahlungen vom Sozialamt-Job Center eintreibt.

Heinrich Blezinger

Einladen zur Meditation vor Büros & Wohnungen von Politikern

Eine Schweigemeditation an Orten nahe von Politikern veranstalten und Politiker einladen teilzunehmen. Hier geht’s um Austausch auf Herzebene und weniger um Argumente und Diskussionen. Anschließend könnte sich uU ein Dialog ergeben. Je nach Resonanz, könnte daraus eine regelmäßige Meditation werden.

Was braucht’s?

Orte zu finden

Mut sich als alleine oder auch gemeinsam hinzusetzen

Offenheit und absolute Gewaltverzicht

Mögliche Wirkung?

Resonanz in der Gesellschaft

Aufzeigen anderer Möglichkeiten zum Austausch

PolitikerInnen vermenschlichen

ein neues Miteinander entwickeln

Mischa Altmann

Wir investieren gemeinsam und bringen Technologien in die Umsetzung

Warum gibt es noch keine Freie Energie? Warum sterben Menschen in Afrika wegen verschmutztem Trinkwasser?

Billionen an Sparguthaben liegt bei Insitutionen die menschenfeindlich agieren.

Nehmen wir die Dinge selbst in die Hand indem wir unser Kapital in die Strukturen lenken die unsere Interessen verfolgen.

In der Zukunftsgenossenschaft setzen wir dies um.

https://zukunftsgenossenschaft.net/lpr86927l1262b163

Viele Grüsse

Stefan

Stefan Roth

z.B. ein grünes Herz, das aussagt: ich verteidige die Menschlichkeit, nicht die Paragraphen.

Ich stelle mir vor, dass immer mehr und mehr Menschen es tragen und sichtbar wird, wieviele wir sind, die für Frieden, und für ein respektvolles Miteinander sind – dann sind wir vielleicht mehr für den zivilen Ungehorsam bereit, der mir wirklich nötig erscheint. Wir sind viel mehr, als wir annehmen. Zeigen wir es einander!

Susanne Sklenicka

Klares bewussteres gehirngerechtes Reden über Dinge und die passenden Bilder im Kopf

Vor jedem äußeren Projekt kommt eine Idee. Für mich sind immer Gedanken zuerst da. Vera Birkenbihl führte den Begriff -gehirngerecht- ein. Nach dem Motto: Denk nicht an den rosa Elefanten, sondern denk lieber an die grüne Wiese plus Sonnenschein. Zu jedem Wort stellt mir mein Gehirn sofort Bilder zur Verfügung. Ein Nichtraucher ist bei mir ein Frischluftatmer. Das ist spannend und lustig und eine Herausforderung.

So oft wird das Wörtchen nicht gebraucht. Ich wünsche mir, dass klare direkte Botschaften gesagt werden.

Nichts tun, gibt es nicht. Dann sage ich lieber: ich sitze auf einem Stuhl, ich liege auf der Couch oder ich stehe und atme. Man tut immer etwas. Das kann man auch so formulieren. Das finde ich zielorientiert und als eine Bewegung hin zu, hin zu mehr Verstehen.

Annett Viebranz

Permaculture in öffentlichen Raum etablieren

Permaculture in allen Schulen als Unterrichtsfach etablieren und in allen Schulen experimentierfelder integrieren sowie in Stadtteilen 1 oder 2 große Permaculture Parks etablieren für die Gemeinschaft. Umweltbewußtsein nachhaltig durch offene Kurse vertiefen um step by step abgepakte Gemüse und Obst in plastik zu eleminieren um ökologische Kreisläufe wieder zu beleben. Dabei können vielseitige Workshops sich etablieren wie Anbau,kochen,Handwerk etc. Bewußtsein schaffen für Natur und Umwelt.

Dazu werden benötigt: Strukturaufbau zu Regionalen ,Städtischen Institutionen, Bildungsministerien, Bildungsinstitutionen sowie logistische Infrastruktur der Ökonomie und ein gutes Konzept mit einem guten Teamnetzwerk.

ilonamaennchen

Einzelne Dankestropfen werden zur gemeinsamen Dankbarkeitswelle!

Bedanken wir uns bei Menschen, die aus unserer Sicht großartiges leisten!

Menschen in unserem persönlichen Umfeld sowie Menschen im öffentlichen Leben.

Ernennen wir einen gemeinsamen Dankbarkeitstag!

Auf wöchtenlicher oder monatlicher Basis.

Und teilen wir an diesem Tag jenen Menschen mit wofür und weshalb wir ihnen dankbar sind!

Persönlich, per Anruf, Mail, Brief, fb-post, ….

Und einzelne Dankestropfen werden zu einer Welle der Dankbarkeit:

eine positive, wertschätzende, bestärkende, nährende, sich multiplizierende Kraft!

Angela

bunter Aufschrei gegen den Plastikwahn

Gesammelte Plastik- oder Müllteile in der Natur insbesondere an Stränden zu einem Mandala legen, fotografieren und posten mit dem Aufruf achtsamer einzukaufen und das Einwegplastik massiv zu reduzieren.
#trashymandala

alexandra reis

An Entscheidungsträger*innen oder Firmen 1000e Postkarten senden

Während eines bestimmten Zeitraumes vorformulierte Texte (als pdf-Postkarte zum Downloaden) an eine Adresse senden um „Druck“ zu machen, dass Konsument*innen gerne weiter Produkte kaufen aber mit alternativen Verpackungen zu Plastik.

Andrea Kreis

Kluppe gegen Luftverschmutzung und Schwimmbrille gegen Plastik in den Ozeanen

Macht ein Foto mit Kluppe auf der Nase oder einer Schwimmbrille auf,dazu nehmt ein Blatt Papier mit „Stop Pollution!“ in die Hände, postet es auf diversen Plattformen und nominiert 5 weitere Personen. #stoppollution

alexandra reis

Peak 4 Search

Zu einer festgelegten Zeit geben alle ein bestimmtes Wort in die ecosia Suchmaschine….schauen was passiert? Und dabei Baumpflanzprojekten helfen. Wir kreieren unseren eigenen Wald!

Andrea Kreis

Was würde passieren, wenn keiner mehr Fleisch aus Massentierhaltung kauft….

Alle sind wir berührt, wenn wir Bilder der Massentierhaltung und „Abschlachterei“ vor uns haben, viele sind deswegen bereits Vegetarier, Veganer,….
wie ist es möglich, dass man Billigfleisch in Billigläden zu kaufen bekommt und auch gekauft wird? Was würde es für die Massentierhaltung, den Verkauf von Fleisch bedeuten, wenn man möglichst viele Leute zumindest für 1 Tag dazu bringt,auf Fleisch aus dem Supermarkt zu verzichten….Bilder, dass Tiere unnütz für uns das Leben lassen mussten…. seit Jahren stell ich mir diese Frage….was, wenn keiner mehr mitmacht….beginnen wir mal nur mit 1 Tag….je mehr Leute, desto besser….darum brauch ich euch!
Wir sind auch verantwortlich dafür, andere daran zu erinnern, dass auch die Verantwortung tragen.

Claudia

Bewusstwerdung, wie wir mit Energie umgehen

Unsere „fortschrittliche“ Zeit kann nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Handys und Computer können kaum mehr weggedacht werden, mit jedem Input verbrauchen wir Energie, setzen uns aber gegen Atomkraftwerke ein und für “ natürliche“ Lösungen. So schön das auch klingen mag, Strom aus Wasserkraft, ist uns aber nicht immer bewusst, dass dabei natürliche Lebenswelten verändert werden müssen ( Flüsse begradigt, aufgestaut…..) damit wir in unserem Luxus leben können. Es ist immer die Frage nach der besseren Variante, aber warum wollen wir immer mehr? Reicht das nicht, was wir bereits besitzen? Wenns nicht mehr gibt, dann ist es halt so. Punkt!
1 Tag ohne Strom zu leben, könnte ein wunderbares Abenteuer für Groß und Klein werden. Romantisches Essen oder Zähneputzen bei Kerzenschein. Kochen am Lagerfeuer, ….den Kindern würde das bestimmt gefallen, außerdem könnte man sich ganz bewusst zurück erinnern, dass früher für die Menschen die noch ohne Strom auskommen mussten, das Leben auch lebenswert war. Man muss halt wieder näher zusammenrücken, wenns kalt ist 😉

Claudia

Eine andere Form, als es die Demonstration ist, öffentlich auf die Straße zu gehen.

Die vielen verschiedenen politisch aktiven wie die noch inaktiven Teilöffentlichkeiten und Individuen mit ihren je spezifischen Themen gemeinsam auf die Straße bringen, so, dass sie sich in ihrer Verschiedenheit – und auch bei räumlicher Getrenntheit – als eine Öffentlichkeit erfahren können.
Die Einladung und Aufforderung: Schöpfen wie doch aus der reichhaltigen Überlieferung unserer gesamten Kultur- und Geistesgeschichte und tragen sie in die Öffentlichkeit, zusammen mit all dem, was heute zur Aufklärung und Kritik notwendig ist. Bedeutsam ist dabei die Form. Die Künste mit ihrem unerschöpflichen Reservoir bieten hier vielfältige Orientierung. Der Name „Stimme und Zeichen“ hat inklusiven wie generativen Charakter, wie folgende endlos erweiterbare Liste demonstrieren mag: Stimmen von Zeugen, Weibliche Stimmen, poetische Stimmen, aufklärende Stimmen, Mahnende Stimmen, Stimmen von Militärs, die Stimme Immanuel Kants …

Joachim Trapp

Kinder spielen und lesen mit Menschen aus dem Altersheim

Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit, Familie, einer Gemeinschaft. Viele Kinder wachsen ohne Großeltern auf, viele ältere Menschen leben in Alters- bzw. Pflegeheimen und haben keinen Anschluss mehr an die Außenwelt. Lasst uns doch mit Kindergruppen (Schulen, Kindergärten,….) die Altersheime besuchen und einen Vormittag mit gemeinsamen Singen, Basteln, Spielen oder Geschichten erzählen verbringen und das Herz zum Lachen bringen.
Ich habe dies vor einigen Jahren bereits mit einer Volksschulklasse ausprobiert, und alle, samt Personal vom Altersheim, waren tief berührt. Man kann mit kleinen Dingen echt großes Bewirken.

Claudia

Eine andere Form, als es die Demonstration ist, öffentlich auf die Straße zu gehen.

Die verschiedenen politisch aktiven wie auch die noch inaktiven Teilöffentlichkeiten so auf die Straßen bringen, dass sie sich in ihrer Verschiedenheit – auch bei räumlicher Getrenntheit – als eine Öffentlichkeit erfahren können. Raum schaffen für das ganze Spektrum menschlichen Ausdrucks- und Artikulationswollens. Sich dabei des gesamten Reichtums der gesamten Kultur- und Geistesgeschichte bedienen und ihm formbewusst Gestalt geben. Die Künste besonders der letzten hundert Jahre bieten hierfür vielfältige Anregung wie Orientierung.
Der gemeinsame verbindende Name „Stimme und Zeichen“ hat inklusiv generativen Charakter, wie nachfolgende kurze – endlos erweiterbare – Liste zeigt: Poetische Stimmen, Weibliche Stimmen, Stimmen von Zeugen, Stimmen von Militärs, Stimme Immanuel Kants, wissenschaftliche Stimmen …

Joachim Trapp

Lernen zum Nutzen anderer

Jeder, der etwas Sinnvolles lernt, um seine Lebenssituation zu verbessern, soll es so lernen und aufbereiten, dass er (natürlich auch SIE) es anderen beibringen kann. Damit wird jeder zu einem Akupunkturpunkt.

Christian Spreter

Biodiversität im öffentlichen Raum

Es tut sich zumindest in Salzburg ein wenig – und vielleicht bald anderswo.
Früher pflanzte die Stadtgärtnerei in den Parks etc. so etwas wie Monokulturen. Seit ca. 15 Jahren werden alle alten Bäume, die entfernt werden müssen durch irgendwelche Obstbäume ersetzt. Vor allem Kastanienbäume, die im Herbst rutschige (seifenartig) Radwege & Straßen verursachen werden dem alter entsprechend ausgetauscht. Ein Mitarbeiter des Stadtgartens erklärte mir, dass es eine Umstellung hin zu Nutzpflanzen gab. „Wann und wer in der Gemeinde dies beschlossen hat – keine Ahnung, aber sehr sinnvoll…“
Wie sieht das aus?
In einem öffentlichen Park bei mir in der Nähe gibt es verschiedene Apfel- und Birnbäume, einen Kirschbaum, Pflaumen- und Nussbäume. Die ersten Ribisel- und Kornellkirschen-Sträucher hab ich auch schon gefunden.
1. Komplett neue, abwechslungsreiche und wunderschöne Blütenpracht im Frühling!
2. Obstsorten die es im Supermarkt nicht gibt!
3. Um vieles mehr an Insekten vor allem Bienen (Bienenstöcke gibt es überall wegen bienenlieb.at)
4. Es ist erlaubt und erwünscht im Herbst das Obst zu pflücken!!!
(Mache ich auch an einem Wochenende mit Freunden – und alle Kinder freuen sich darauf und machen mit…)
5. KEINE zusätzlichen Kosten, da der Stadtgarten diese Bäume selbst zieht – so wie früher die anderen Bäume…
6. KEINE zusätzlichen Kosten beim Baumschnitt. Der Stadtgarten muss Bäume so und so schneiden…
7. …

Inzwischen gibt es im Schloßgarten fast alle unsere winterharten Gewürze als Wegbegrenzung Rosmarinhecken Thymian als Wegbegrenzung. Und wer gerade dabei ist wenn die Gärtner alles winterfest machen, kann sich den Gewürzschnitt mitnehmen 😉

Vielleicht ist dies hier eine Themenverfehlung, aber eine Veränderung die zumindest für mich und meine Freunde beim Spaziergang durch die Stadt abwechslungsreich und „essbar“ ist, sollte mal erwähnt werden…

Viel braucht es dazu nicht, keine Zusatzkosten, keine Zusatzarbeit (lt. den Gärtnern vom Stadtgarten) , außer dass die Gemeinde sagt: „Machen wir es halt mit anderen Pflanzen als bisher…“
Und die Lebensqualität aller, die sich über Grünflächen in Städten freuen steigt…
Also, tragt diese Idee in Eure Gemeinden 😉 😉 😉

(Übrigens: zur Zeit werden „alte & seltene“ Obstsorten gesetzt – da gibt’s Äpfel dabei … )

Richard Hammerer

WIR gestalten im NU.

NU steht für jetzt, also jeden Augenblick.
NU steht für NATÜRLICHE UNION ( statt UN ).
NU steht für natürlich unterwegs ( Karava.nu )

NU ist das Logo für eine weltweite, grenzüberschreitende Bewegung von der imperialen zu einer solidarischen Lebensweise

Hauke C J

Wir verteilen Wertschätzung an alle

In Form von lieben Zetteln, Plakaten mit ’schön, dass es dich gibt‘, ‚du bist toll so wie du bist‘, ‚lass dich nicht unterkriegen‘, ‚vertraue auf dich‘. Lieder dazu. Eine Riesenpackung Wertschätzung angenehm annehmbar verbreiten. Soll die Leut an ihren Wert erinnern, den sie haben, weil sie atmen. Jeder ist etwas besonderes. Brauchen würds Leut, Zeit u Zettel u Freude daran

Gabi Egger

Raus aus der Komfortzone – rein ins Miteinander für unsere Erde.

An einem Tag versammeln sich Gruppen von 3 – 8 Personen auf verkehrsstarken Ampelplätzen in Österreich, Deutschland, Schweiz,… Cool wäre es, wenn alle einen hautengen Anzug an hätten, der vorne grün und hinten rot ist. Sonst einfach in roter und grüner Kleidung.
Wenn die Ampeln rot sind, beginnt immer die Aktion: 2 – 6 Personen zeigen was sie drauf haben – je nach dem, was die Dinge sind, die die jeweiligen Menschen der Gruppe gern machen: Akrobatik, Tanzen, Singen, Musizieren, Jodeln, Jonglieren,…- oder einfach ein Schrei 🙂
Einfach etwas, das aus voller Freude aus ihnen kommt.
Währenddessen verteilen die übrigen Flyers an die AutofahrerInnen. Thema ist: mit vollem Einsatz für gutes Klima und die nackten Tatsachen wie es mit dem Klimawandel aussieht.
Brauchen würde ich ein gutes Layout für die Flyer, fachspezifischen Text von Experten, jede Menge lebensfrohe Menschen! :)))
Es könnte ein Umdenken von ein paar AutofahrerInnen bewirken, viel Lebensfreude entfachen.
Wichtig ist mir, dass die Trägheit von uns Menschen aufhört uns zu zerfressen genauso wie die Giftgase dabei sind unsere Erde zu zerfressen. Dafür ist jetzt der Zeitpunkt gekommen sich mit vollem Einsatz ins Zeug zu werfen, aber nicht mit Gram sondern mit Freude!

Sana Schmid

auch DU kannst unsere Tierwelt schützen und etwas Gutes bewirken!

Es muß erst immer etwas passieren, bevor der Mensch reagiert und etwas ändert! Was wäre ein so schöner Planet ohne die Tiere?
Da es leider so viele Dinge zum ändern gibt und ihr enorm viel zu lesen hättet, verwende ich jetzt ganz wichtige Stichpunkte:

– Ende der Massentierhaltung: viel zu hoher CO2 Ausstoß (Quälerei, vollgepumpt mit Antibiotika; Kälber werden sofort von der Mutter getrennt; viel zu enge Ställe bei Schweinen, Ferkelkastration bei vollem Bewußtsein; angefressene Hennen im dunklem Stall gehalten usw.

– all das Leid und die Angst der Tiere essen wir mit, nicht zu vergessen auch das Antibiotika welches im Fleisch der Tiere steckt!
– Tausende Tiere getötet umsonst, da alles im Überfluss da ist und die Discounter sich an das Ablaufdatum halten müssen.

– POLITIK muss handeln! /Gesetzesänderung und nicht nur Angst vor den Lobbyisten
– gesetzliches Freigeben von abgelaufenen Lebensmitteln (Containern), würde eine große Supermarktkette beginnen, die abgelaufenen Produkte nach der Kasse kostenfrei zu Verfügung stellen, würde automatisch die nächste Supermarktkette folgen, denn der Presserummel um diese Supermarktkette wäre unaufhaltsam…

– veruche doch mal vegetarisch oder vegane Gerichte zu zaubern, lass dich inspirieren im Internet mit Videos die dir zeigen wie es geht, es gibt so leckere „Tierersatz”Lebensmittel/Gerichte, wie z.Bsp. veganes Mett oder vegetarische Leberwurst usw. dazu kannst du noch selber kreativ werden und dich an Gewürzen ausprobieren, denn rohes Fleisch und eine Bratwurst ohne Gewürze würdest du sicher nicht essen… 😉

– beteilige dich an weltweiten Petitionen, z.Bsp. Abschußverbot und gute Kontrollen gegen die Wilderei in Afrika; unterstützen von Tierschutzorganisationen…

– möchtest du einen Hund, gehe lieber ins Tierheim und lass dich beraten, anstatt von einem Züchter einen teuren Hund zu kaufen, informiere dich über illegalen Welpenhandel…

– geht es zeitlich nicht, dass du selbst ein Haustier besitzt, besuche einfach ein Tierheim und gehe mit einem Hund Gassi, drausen in der Natur, so tust du dir selbst und dem Hund etwas sehr Gutes 😉 so kannst du auch deine Freunde dazu animieren, einfach mitzukommen, das Tierheim freut sich sicherlich, denn auch diese Menschen haben oftmal sehr viel zu tun.

– Insekten,-Bienen und Vogelsterben durch Pestiziede und Plattmachung von wilder Natur, durch große Agrarflächen

– Insektenhäuser bauen

– im Winter kannst du die Vögel, welche hiergeblieben sind, füttern im Garten, auf dem Balkon und Nistkästen kaufen oder selber bauen, Anleitungen findest du im Internet, macht sicher auch den Kindern Spaß, gemeinsam etwas kreatives aber sehr sinnvolles kreieren 🙂

– achte darauf, wo und welche Kosmetikartikel du kaufst, die NICHT an Tieren getestet wurden; eine Liste mit „nicht getestet an Tieren” findest du im Internet, generell Naturkosmetik ist nicht an Tieren getestet.

– Pelz tragen sollte weltweit nicht mehr sein
– wir sind unsere eigenen Schöpfer, also lasst uns die Welt so verändern, wie sie uns Allen gut tut!!!
– Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur!
– alles ist miteinander verbunden, so ist es ein Kreislauf und es würde weitergehen, mit STOPP dem PLASTIKmüll, zurück zur Natur und Papiertüten verwenden und der Kunde nimmt sich selbst seinen Einkaufskorb mit.
– mehr und mehr BIO Produkte und diese Plastikfrei
– Tipp: ein guter Film ist „Der Tag, an den die Erde stillstand” mit Keanu Reeves

DANKE lieber Martin, Stephanie & Team, dass es euch gibt und ihr so etwas Wertvolles ins Leben gerufen habt, die Welt ist im Wandel und das ist gut so!!!
Liebe Grüße, Namaste Simone:)

Simone Kunstmann

miteinander reden statt raufen

Ich fände es gut, wenn schon Grundschüler lernen würden, wie man freundlich miteinander kommuniziert. Es können nicht alle gleich beste(r) FreundIn sein, aber man kann trotzdem freundlich und respektvoll miteinander umgehen. Dies könnte man genauso lernen und lehren, wie jedes andere Schulfach auch.
Als ehrenamtliche Schulmediatorin, sehe ich immer wieder, dass Streit sofort in heftige Prügeleien ausartet. Dies in Ruhe mit den SchülerInnen zu klären, dazu fehlt im normalen Schulalltag einfach die Zeit. In unseren gemeinsamen Gesprächen lernen die Kinder ihre Bedürfnisse mitzuteilen, andere zu respektieren,Kompromisse zu machen und freundlich miteinander zu kommunizieren und, durch Rollenspiele, Empathie. Alles Voraussetzungen für ein demokratisches Miteinander. Unsere Kinder sind unsere Zukunft und wir alle sind für sie verantwortlich. Gegenseitiger Respekt und freundlicher Umgang, gerade im Hinblick des globalen Miteinanders, wäre, meines Erachtens, ein guter Anfang.
Sylvia

Sylvia Jäger

Arbeits/kreativgruppen bunt, mit Stimme und lösungsorientiert auf die Straße.

Viele, viele Themen sind ungelöster Bestandteil unserer Zeit.
Ich sehe zeitgleich Kreativgruppen auf den Straßen mit verschiedenen, drängenden Zeitgedanken. Lösungen oder bessere Angebote für unsere europäischen Völker ( spätere Ausweitung möglich) werden publik gemacht.
Dank der vernetzten, freien Informationsverbreitung können erste „Funken“ aufgegriffen und weiterentwickelt werden.
Nutzen wir das großartige Potenzial “ versteckter, einfacher Menschen“ und bündeln die Kraft dahinter zur besseren Verteilung dessen, was wir alle als gesunde Grundlage zu einem erfüllten Leben brauchen.
Somit: Sich Gehör verschaffen von unten nach oben ohne Protest, sondern mit lösungsorientiert Angeboten und Anregungen. Sozusagen Demokratie und wissenschaftlich belegte Geistes-Haltung gelebt und direkt.
Denn das eine schließt das andere nicht aus. Zusammen – unter Einschluss aller Lebensbereiche – logisch aufeinander abgestimmt ……da kann nur was Gutes/Besseres entstehen 🍀🍀🍀

Claudia Horak

Ein gefördertes Schulungsprogramm als Weg in die gelebte Liebe und innere Freiheit

Das HerzensSchulungsprogramm wird sinnvollerweise in Einzelbegleitung und Kleingruppen durchgeführt. Die geschulten Menschen der Kleingruppen werden nach einer gewissen Zeit aufgeteilt und leiten weitere Menschen an.
1. Schritt der Herzensschulung: Bestandsaufnahme über die Sprache des Unterbewusstseins, Aktivierung von Lebenskräften mit gezielten Übungen, Wahrnehmungsübungen und Herzöffnung, Loslösung von einschränkenden Mustern, Kontrollsystemen, Konventionen und belastenden Beziehungsdynamiken
2. Schritt in Kleingruppenarbeit: Gruppenübungen für die Heilungs- und Befreiungsschritte im Alltag, Achtsamkeitsübungen, Meditation, Leben mit der Kraft der Liebe als Weg, Potenzialentfaltungshilfen
3. Schritt: Durchführung von Projekten, auf der Basis von Liebe, Freiheit und Wertschätzung
Als Methoden werden neben Wort und Gespräch, kreative und kunsttherapeutische Methoden, systemische Ansätze, Klang und omnidirektionale Lautsprecher (www.qwelle.de) eingesetzt.
Die Wirkung ist die, dass eine andere Dynamik auf der Basis der Liebe entsteht, die sich verselbstständigt, wenn genügend Menschen erreicht werden.

Anja Henseler

Wir steuern im digitalen Zeitalter auf einen unmenschlich/intransparent/buerokratischem Nummer/Opferverhalten zu.

Wie schaffen wir es uns durch das Aussen nicht vergewaltigen zu lassen ?
Wie koennen wir uns gegenseitig unterstuetzen im praktischen Alltag ?
Ein Anfang duerfen die regionalen und ueberregionalen Gruppen sein.

Ingrid Merker

Eine Einladung zum entspannten Herzdialog im öffentlichen Raum

Das Equipment:
2 Hängematten inkl. Befestigungsseilen, die mit Schnur oder Kabelbindern nur in der unteren Hälfte seitlich miteinander verbunden werden, so dass 2 Personen darin liegen können. Jede Person hat darin ihren eigenen Platz und es ist auch möglich, sich nicht oder nur wenig an den Beinen zu berühren.

3 Tragfähige Aufhängepunkte zb. Bäume im öffentlichen Raum. Zwei für die Kopfseitenseile, einer (oder zwei nahstehende) für die 2 Beinschnüre

Dein Angebot:
Mit der Installation der doppelten Hängematte bietest du 2 Menschen ein nahezu herzförmiges Nest, in dem sie sich in entspannter Körperhaltung gerne offen austauschen dürfen. Dazu sind Passanten im öffentlichen Raum z.B. per Herzförmiger Hinweistafel (oder per Ansprache, fb-Einladung, Mailverteiler, Presseartikel etc.) eingeladen.

Der Herzdialog
Sprich nur von Dir selbst und nur wenn du berührt bist, etwas Augenblicklich gefühltes mitteilen zu wollen – orientiere Dich an den folgenen Empfehlungen:
-Sprich über deinen momentane emotionale Erfahrung.
-Erzähle keine Geschichten und belehre den anderen nicht.
-Lasse aussprechen und höre respektvoll zu.
-Warte mit Deiner Antwort bis ein fühlbarer Impuls aus Deinem Herzen auftaucht.
-Diskutiere nicht über den inhalt, bbleibe bei der Mitteilung deines augenblicklichen Empfindens.
-Geniesse auch die Stille und die Entspannung im Zusammensein.
-Wer den Wunsch hat den Dialog aufzulösen, bedankt sich als erste/r beim Gesprächspartner/in.

(angelehnt an den Wir-Prozess von Scott Peck)

Die Wirkung
Teilen statt Besserwissen entspannt ungemein!
Erfahrbarer Frieden und authentische nährende Nähe – sogar mit noch ganz unbekannten Menschen.
Absichtslose Berührung erleichtert den Austausch.
Trage diese Erfahrung weiter und lade immer wieder Menschen zum Herzdialog ein- sogar, wenn gerade ein Konflikt da ist!

Barbara

Gemeinsam wechseln wir alle am selben Tag Stromanbieter und entziehen damit Anbietern, die fossile Energie verkaufen oder die Naturzerstörung vorantreiben das Kapital.

Mein Stromverbrauch heizt das Klima auf und zerstört unsere schönen Flüsse. Mein Geld unterstützt fossile Bremser, die Kapital daraus schlagen unsere Klima und unsere Zukunft zerstören. Schon lange weiß ich es. Ärgere mich darüber. Jetzt sage ich STOPP. Ich deinvestiere. Und du mit?
Lass uns gemeinsam Stromanbieter wechseln, weg von den Schlechten, hin zu denen die jetzt schon Vorreiter sind. (siehe www.wwf.at/de/stromanbieter-check/). Damit stellen wir sicher, dass wir in Zukunft mit unserem Geld Nichts unterstützen, was wir nicht unterstützen wollen. Das bekommen dann auch die Anbieter zu spüren, die noch immer fossile Nachzügler sind. Mit Informationsbriefen können wir sie zusätzlich davon informieren, dass sie gerade Kunden verlieren, weil sie nicht in unsere Zukunft investieren. Und wenn wir Viele sind, die gleichzeitig wechseln, kann das sogar die Aktienwerte der fossilen Bremser zu Fall bringen – wir treffen sie damit wo es weh tut. Und die Firmen, die jetzt schon nur in naturverträgliche Erneuerbare investieren unterstützen wir durch unser hinwechseln um sie in ihrem Kurs zu bestärken.

Magdalena Prieler

Im Konzept der sozialen Dreigliederung sehe ich die Medizin für die Heilung des sozialen Organismus.

Freiheit im Kultur- und Geistesleben, Gleichheit im Rechts- und Staatsleben und Brüderlichkeit bzw. Geschwisterlichkeit im Wirtschaftsleben. Der Einheitsstaat, der die Kultur, die Wirtschaft und die Bildung regeln will, ist damit überfordert. Selbstverwaltung in allen drei Bereichen, das führt zu einem freiheitlichen, demokratischen und nachhaltig-sozialen Staat. Dieses Bewusstsein muss viel stärker in die Welt kommen. Erstmalig vor 100 Jahren von Rudolf Steiner in die Welt gebracht, ist die soziale Dreigliederung heute dringender denn je. Jeder kann diese Gedanken für sich in Anspruch nehmen.
Dazu gibt es gute Literatur, auch von mir: www.perceval.institut.de

Franz Weber

Wir unterstützen die Schülerinnen, Schüler, Stundentinnen und Studenten bei ihrem geplanten weltweiten Friday for Future am 15. März

Am 15. März wollen SchülerInnen und StudentInnen für eine bessere Zukunft unter dem Titel „Fridays for Future“ sogar weltweit streiken um die Politiker dazu zu bewegen, die bestehenden Systeme zu ändern, um die Erde in Zukunft lebenswert zu erhalten. Das wäre doch ein toller Anlass für uns Erwachsene, unsere Unterstützung zu zeigen! 🙂
Vielleicht könnte man diese Aktion der „Kids“ mit einer anderen Idee dieses Contest kombinieren? Einem zündenden „Wie“?
(Mir fiele jetzt nur ein Flashmop ein, zu einem Lied, das vielen bekannt ist.) Es gibt sicher tolle Ideen bei eurem Contest!
Danke für alles was ihr hier auf die Beine stellt. Die neue Welt ist schon da. 🙂
Liebe Grüße
Tatjana

Tatjana Petuchow

Organisation von Klimaschutz-Aktionscamps mit Jugendlichen und für Jugendliche

Voraussetzung für den Erfolg dieser Aktion ist allerdings das richtige Format. Klimaschutz ist ein gemeinsames Ziel für Junge und Alte. Da sie aber oft nicht dieselbe Sprache sprechen und unterschiedliche Lebenswelten haben, müsste noch ein Rahmen entwickelt werden, in dem die Kommunikation und das Zusammenwirken zwischen beiden Gruppen leichter möglich ist.
Wo? Wir wollen das in Wiesbaden machen, es könnte aber dezentral auch in vielen anderen Städten passieren.
Mit wem? Mit allen denen das auch ein Anliegen ist, z.B. mit Kirchen, Kommunen, Unternehmen, Stiftungen, Umweltverbänden und -initiativen.

Begründung:
Umweltverbände und -initiativen informieren seit vielen Jahren über die Folgen des Klimawandels und anderer ökologischer Katastrophen. Getragen werden diese Initiativen von inzwischen meist älteren Menschen, die sich in den späten sechziger und siebziger Jahren politisiert haben. Jugendliche sind Umweltfragen gegenüber zwar sehr offen, können aber mit den Aktionen der Alten bisher wenig anfangen.
Was uns aber eint ist das Wissen, dass es überfällig ist zu handeln. Die Situation beim Klimaschutz spitzt sich weiter zu. Der Klimawandel ist da und Katastrophen rücken immer näher. Gleichzeitig versuchen mächtige Kräfte an der fossilen Energienutzung und dem ausbeuterischen Umgang mit der Erde festzuhalten. So steigen die USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aus und sind wie besessen dabei, auch noch die letzten fossilen Ressourcen aus der Erde zu holen. Aber auch da, wo erste Aktivitäten sichtbar sind, sind diese viel zu zaghaft. Viele Industriestaaten, darunter auch Deutschland, verfehlen ihre in Sonntagsreden proklamierten Ziele.
Ebenso wie Krieg früher als selbstverständliches Mittel zur Durchsetzung von Machtinteressen betrachtet wurde, wird heute die Naturzerstörung als selbstverständlicher Nebeneffekt bei der Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen in Kauf genommen. Dass wir uns dieser Dramatik zwar bewusst sind, sie aber ohne größere Empörung kollektiv in Kauf nehmen, verweist nicht nur auf die fatalen Wirkmechanismen eines sich selbst immer weiter beschleunigenden Wirtschaftssystems, sondern auch auf die entfremdete Beziehung zu unseren natürlichen Herkunft.
Umweltgruppen und Wissenschaftler, die seit Jahrzehnten vor den Folgen des Klimawandels warnen, werden inzwischen zwar gehört, aber noch immer nicht erhört. Ein wirklicher Wille zum Umsteuern ist weder in der Politik noch in der Wirtschaft erkennbar, zumindest dann nicht, wenn es mit entsprechendem Handeln verbunden wäre. Offenbar hängen wir zu sehr an unseren Gewohnheiten und scheinbaren Privilegien, und haben Angst vor Veränderung.
In dieser Situation zeigen die Schüler mit ihren Fridays-for-Future-Streiks, dass sie nicht mehr gewillt sind, die Lethargie der Alten zu akzeptieren. Die Vehemenz, mit der sich die Proteste ausgebreitet haben, könnte darauf hindeuten, dass sie sich zu einer neuen Bewegung entwickeln, die, ähnlich wie die 68er auf politischer Ebene, einen Wandel im Denken, Fühlen und Handeln herbeiführt.
In dem Schülerprotest regt sich auch der Unmut über die Schizophrenie unserer heutigen Zeit: indem wir Wohlstand über Naturzerstörung herstellen wollen, untergraben wir systematisch die Basis für wirklichen Wohlstand und für Wohlbefinden. Dies spüren die Schüler intuitiv sehr genau. Es wird Zeit, dass wir, die Alten, darauf reagieren. Da wo wir den Prozess unterstützen können, sollten wir dies tun.
Statt einer grenzenlosen und aggressiven Naturausbeutung im Dienst von Kapitalinteressen könnte sich die Menschheit künftig an ökologischen Systemgrenzen orientieren. Ein neuer, rechtlich und ethisch verbindlicher Kodex könnte künftig Grundlage für wirtschaftliche Aktivitäten und für staatliches Handeln sein. Nur so können die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung tatsächlich erreicht werden.

Hans-Werner Greß

An einem Tag ein Mail an die eigene Bank schreiben mit der Frage: Was macht ihr mit meinem Geld, wenn ich es gerade nicht verwende?

An einem festgelegten Tag schreiben wir ein Mail an die eigene Bank mit folgendem Inhalt:

Ich würde gerne zu den SDG (sustainability development goals) beitragen, oder ihnen zumindest nicht entgegen wirken. Bitte gebt mir deshalb Auskunft über folgende Fragen:
Was ist im letzten Jahr mit dem Geld passiert, das ich auf mein Konto gelegt habe?
Wo ist mein Kontostand x jetzt gerade unterwegs?
Angenommen, ich habe gerade 1.000 Euro übrig und gebe sie euch (lege sie auf mein Konto), was macht ihr genau damit?

Was könnte die Wirkung sein: Bewusstseinsbildung über die Wirkung von Geld, wenn es „gerade nicht verwendet wird“. Wenn die Aktion konzertiert gelingt, könnten Banken/die Öffentlichkeit darauf aufmerksam werden, dass es den Menschen vermehrt wichtig wird zu wissen, was ihr Geld bewirkt.

Anna Erber

Einen Aspekt aus dem Bereich Natur-/Umwelt-/Klimaschutz ganz konkret und strukturiert angehen

zum Beispiel:

-Divestment (wie es die Organisation https://350.org/ vormacht: Geld raus aus fossilen Brennstoffen und rein in erneuerbare Energie. Konzerne, Gemeinden, Städte, die Kirche, Organisationen… werden überzeugt, ihr Geld aus fossiler Energie rauszunehmen)

-Wälder pflanzen, schon bestehende Wälder schützen (z.B. Hambacher Forst).
Wie wäre es mit Pflanzaktionen überall in Österreich, Deutschland, Schweiz (und darüber hinaus?)

– Umweltbildung für Kinder/ Jugendliche (Kindergärten, Schulen, Theater, Kulturzentren…)

– generell Aufklärung zum nachhaltigen, gedeihlichen Leben: Infostände in Supermärkten über Massentierhaltung, an Flughäfen über CO2-Emmissionen usw

– Artenschutz: anknüpfend an das erfolgreiche Volksbegehren in Bayern ähnliche Gestzesentwürfe zum Artenschutz überall fordern. Blühwiesen einrichten, Seed-bombs in Städten etc

– unsere Städte zukunftsähig machen! Leere Baumscheiben und nackte Häuserwände bepflanzen, Fahrrad- und öffentlichen Nahverkehr fördern, Müllsammel-Aktionen organisieren

Und vieles mehr! (Anti-Plastikkampagnen, Energiesparmaßnahmen bekannt machen, Tempolimit Autobahn…)

Christine

Frauen und ihre Neugeborenen besser und würdevoller begleiten auf dem Weg in ein neues Leben

Hebammen besser (rechtlich) schützen, ausbilden, bezahlen.
Frauen und Mädchen die Möglichkeit geben, ihren eigenen Körper wirklich kennenzulernen und zu würdigen.
Für Schwangere: bessere Aufklärung, liebevollere Begleitung und die Möglichkeit, wirklich selbstbestimmt die Geburt zu erleben (anstatt unter Zeitdruck, mit mangelndem Wissen, vollgestopft mit zum Teil unnötigen/ aufgedrängten Medikamenten oder medizinischen Eingriffen)
Die Struktur der Krankenhäuser ändern – soweit ich weiß, machen Krankenhäuser in Deutschland momentan ein finanzielles Minus durch Geburten, sodass diese selten angemessen begleitet und erlebt werden können. (Ein weiteres Symptom unserer Gesellschaft, die das Leben nicht mehr richtig würdigt…)

Christine

Mit 5 Maßnahmen im Alltag mich und mein Umfeld schrittweise bewußt verändern

Ich möchte aufrufen, dass jeder in der Community seine Verhaltensweise für 5 einfache aber fundamentale Dinge seines Alltags und der Familie überprüft und anwendet:
1. Getränke: Ich kaufe und verwende konsequent keine Getränke mehr in Plastikflaschen sondern nur noch in Glasflaschen ( keine Weichmacher in meinem Körper und Weichmacher und Kunststoffe in der Natur)
2. Zahnpflege: Zahnpflege nur ohne Flourid ( mögliche Schädigung des Gehirn und Glukosestoffwechsel-Diabetis)
3. Kochen ohne Aluminiumpfannen und Töpfe : Egal ob Zuhause oder beim Camping, Teflonbeschichtete Alupfannen, Alufolie, Alubeschichtete Verpackungen konsequent vermeiden zum Schutz für den eigenen Körper und die Umwelt. Aluminium gilt als Mitverursacher für Alzheimer und Demenz.
4. Kleidung+Kosmetika: Konsequent keine Kleidung und Kosmetik mit Microfaseranteil
5. Einkaufen ohne Verpackung: Obst, Gemüse, Käse und Aufschnitt, konsequent nur noch mit mitgebrachten Verpackungen kaufen, keine abgepackte Ware.
Diese 5 Maßnahmen werden, wenn wir selber diszipliniert Verantwortung tragen in kurzer Zeit viele Nachahmer finden und durch unser Verhalten wird sich das Angebot und unsere „Konsumwelt“ verändern und es wird erhöhtes Bewußtsein entstehen. Lets go, we are pioneers.
Thomas D.

Thomas Decker

Den Schulstreik der Kinder und Jugendlichen durch sinnvolle Handlungen unterstützen

Für die Schulstreik bin ich „zu alt“ (-das hätten wir schon 1972 machen sollen-), ich glaubte auch, schon sehr umweltbewusst und ressourcenschonend unterwegs zu sein, mache bei der Gemeinwohlökonomie mit und bin permanent auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, meinen persönlichen Erderschöpfungstag weiter nach hinten (derzeit ca. Mitte August) zu bringen.
Warum nun ausgerechnet ein Stromstreik?
Auslöser war dieser sog. Kohle-Kompromiss mit einem Ausstieg aus der Braunkohle erst 2038! Bis dahin weitere Vernichtung von wertvollem, sehr fruchtbaren Ackerland, von Wald und vielen Dörfern mit denkmalgeschützten Gebäuden zugunsten gigantischer Tagebaue. Wenn man schon nichts tun kann -oder eher „darf“- so kann ich zumindest den Bezug des Produktes Strom weitestgend einschränken. Denn auch wenn ich schon seit einem Jahrzehnt Ökostrom beziehe, so geht doch immer noch das halbe Geld an einen unter anderem Kohle-affinen Netzbetreiber (durch die Vernetzung untereinander).
Mein Problem: Wie gehe ich mit meiner Empörung darüber aktiv und möglichst konstruktiv um?
Der Impuls: Ich mach da nicht mit!
Die Idee: nicht länger Teil eines Problems sein, sondern eine mögliche Lösung ausprobieren
Was habe ich gemacht: 3 Tage komplett vom Netz gegangen außer: 1 Led-Lampe für abends und 1-2 Stunden PC und Mails checken. Es ist ja normaler Alltag mit all seinen Erfordernissen und nicht Campingurlaub.
Und habe festgestellt: es geht!
Ein Zehntel des normalen Verbrauchst reicht zur Not aus.
Dies ist nun 3 Wochen her und ich mache moderat weiter und brauche ca. ein Viertel des üblichen Bedarfs und es geht sehr gut!
Was bedeutet das:
Heizen: 1 Pelletofen braucht wenig Strom
Warmwasser: der Boiler ist aus!
Kochen: auf dem Küchenherd (Stückholz)
(im Sommer 2 Kochplatten)
Wasserkocher, falls der Ofen aus ist
E-Herd, Spülmaschine, Wäschetrockner: werden nicht benötigt
Waschen: Warmwassertöpfe auf dem Herd
Wäsche: zwischendurch mal die Waschmaschine, warten bis sie gut voll ist
Kühlschrank: ist aus: draußen im Schatten maussicher verpackt ist es kalt genug
Gefrierschrank: aus! Ein Eis-Iglu gebaut zum Zwischenlagern, dann Obst eingekocht, Gemüse gegessen, Fleisch und Obst im Freundeskreis aufgeteilt, gemeinsam gegessen, Spaß gehabt.
Duschen: geht bei Freunden mit Solarwasserboiler
Was ist mir wichtig:
Ich weiß nun, wieviel Strom die einzelnen Geräte benötigen, denn ich habe sie eines nach dem anderen getestet.
Der Kühlschrank bleibt aus solange wie möglich (April, Mai?) und der Gefrierschrank bis es wieder Obst und Gemüse gibt, mindestens bis Juli.
Der Boiler bleibt aus.
Die Wirkung des Projektes war zunächst persönlicher Art im Umgang mit Emotionen aktiv und möglichst konstruktiv sein. Es gab reichlich Austausch im Freundeskreis, viele gute, weiterführende Ideen bis hin zu der Überlegung eines tatsächlichen Stromausstiegs durch Photovoltaik.
Wir werden sehen!

Sophia

Vernetzungsplattform für Online-Gruppen, lokale Gruppen, Wohn-und Lebensgemeinschaften

Eine Plattform (mit umfangreicher Suchfunktion), auf der alle Suchende sich finden können, die eine lokale Gruppe, eine Online-Gruppe oder eine Wohn- oder Lebensgemeinschaft gründen wollen und schon bestehende Gruppen sich vorstellen können. Es gibt zwar schon verschiedene Seiten, aber sie sind kaum bekannt bzw. die größeren haben keine gute Suchfunktion. Deshalb ist es mühsam und zeitaufwendig, regelmäßig entsprechende Webseiten zu durchforsten. Falls das nicht möglich ist, oder auch zusätzlich ein Forum mit einer übersichtlichen Struktur wie bei yooco.de.

esha

Die beiden Petitionen unterstützen

Es gibt eine Petition von Dr. Joachim Mutter u.a. sowie eine internationale Petition, die Einführung von 5G zu verhindern. Der Großteil der Menschen ist sich der (nicht mehr rückgängig zu machenden negativen Auswirkungen auf alle Lebewesen) überhaupt nicht bewusst. Beide Petitionen haben bis jetzt nur sehr wenige Unterstützer/innen (die deutsche kümmerliche 17.521, die internationale gerade mal 48.523).

Wenn jede/r Teilnehmer/in des Kongresses die entsprechenden Infos an einem festgesetzten Tag in den sozialen Netzwerken, im Freundeskreis, Flugblätter etc. verteilt, sollten doch einige Tausend Unterschriften hinzukommen und es das Thema auch in die Medien schaffen.

Wenn wir jetzt kein sehr deutliches Zeichen setzen, dass wir solche Technologien nicht wollen, dann wird es zu spät sein, das Schlimmste noch zu verhindern. Wir sollten auch andere Kongressveranstalter/innen und Fachleute anschreiben und sie bitten mitzumachen. Denn was nützen all die Gesundheitskongresse, gesunde Ernährung, Entgiftung etc., wenn es bald rund um die Uhr eine Mikrowellen-Bestrahlung gibt und damit keine natürlichen Lebensmittel, Wasser etc. mehr? Effektiv wäre auch eine Massen-Kündigung von Handyverträgen oder wenigstens der Verzicht auf Smartphones mit dem Hinweis auf 5G, aber da würden wohl nur sehr wenige mitmachen.

Onlineplattform, Programme und Begleitungsangebote für Jugendliche & junge Erwachsene bis 25j

vielfältige programme, wie lehrgänge, workshops, seminare, usw. zu themen wie sein-ändern-leben/gutes-leben, vision/berufung, nachhaltigkeit, ethik/philosophie, gemeinschaft/communities, work-life-balance, family & friends, usw. die jungendliche & junge menschen interessieren und betreffen

begleitungsangebote, wie mentoring, buddyship, peergroups, usw. zur betreuung individuelle & in Gruppen

eine online-plattform, die als digitaler info-, learning-, communication- & collaboration-point fungiert

und genial wär noch ein ort, der das alles auch in real life bietet, und als analoger meeting-point dient, wo gelernt, gespielt, ausprobiert, gelacht & geweint, usw werden kann 😉

Christian Steiner

auch ältere menschen wollen noch zum wandel beitragen! geben wir ihnen eine plattform & den geeigneten rahmen dazu

a la ‚pioneers youngsters‘ wünsch ich mir ein programm- & begleitungsangebot, idealerweise samt onlineplattform & analogem ‚raum/platz der weisheit’ als reallife-treffpunkt, für ‚silberfüchsinnen & grauwölfe‘ (von 50/55 bis ?..)

und dann würd ich gern oldies & joungstern bewusst zusammenbringen, um deren potentiale gemeinsam zur entfaltung zu bringen!.. 😉

Christian Steiner

Altes Schulsystem reformieren mit dem Fokus die Freude am Lernen zu erhalten bzw zu steigern.

Die Jungen Kinder bleiben voller Lebensfreude, Gestaltungslust und Entdeckerfreude, wenn dass Schulsystem so konzipiert und strukturiert ist, dass die Lehrer den lernfreudigen Kindern auf der Subjektebene begegnen und ihnen mehr Raum für ihre Intuition und Herzensenegie gewähren, damit diese ihr höchstes und wirkliches Potential entfalten können. Die Welt, Mutter Erde und wir Menschen profitieren davon, damit die Transormation und die globale Heilung qualitativ schneller und besser gelingt. Netzwerkverbindungen zu den Pionieschulen, die diese Qualitäten bereits leisten, sollten aufgebaut und gefördert werden. Eltern aus ihrer Unwissenheit durch Workshops und Vorträge effektiv herausholen, die dann in ihrer Erkenntnis bereit sind, sichfür ihre Kinder einzusetzen. Weil es dringend notwendig ist aufzustehen und die Kinder vor dem alten Schulsystem zu retten. Die Kinder brauchen dringend ein neues Schulsystem.

Holger Krüger

Verbreitung von wissen auf naturwissenschaftlicher grundlage mit dem symbiotisch-holistischen ziel.

Das verlorene Paradies – Das neue Paradies / Felix Kühnis

Mein buch, soeben herausgekommen, kann bestellt werden als E-book oder in gedruckter form bei

amazon.de

Felix Kühnis

Sich Zeigen mit dem Traum nach einer Welt des guten Lebens für alle!

Menschen beschreiben, bemalen Schilder mit dem Satz: I believe that a new world is possible. Do you want to dream with me? Come and stand with me. For a good world for all. (optinal ergänzend mit ZB: „I trust. I give my best. I dont know all answers yet, but I am on my way…“ und mit diesem Schild platzieren sie sich auf öffentlichen Plätzen, Straßen, Öffis,…und stehen schweigend und unbeweglich da. ICh stelle mir vor, dass es noch effektiver ist, wenn mehrere Menschen versammelt da stehen. Und mir ist das wichtig zu zeigen, dass eine neue Welt möglich ist und dass wir am Weg dorthin sind.

Katharina Frieda

Zum Klimaschutz motivierte Menschen aus der Region/Stadt treffen sich, um gemeinsam in Sachen Klimaschutz vom Reden ins Tun zu kommen.

Die Klimakonferenz der Zivilgesellschaft bringt Menschen zusammen, die aktiv zu einem klimafreundlicheren Leben beitragen wollen. Dabei werden (entweder eine oder alle drei)

die individuelle Ebene(Was kann ich als Einzelne/r tun?),

die regionale Ebene (Welche Initiativen/Vereine/Gruppen gibt es in meinem Lebensumfeld, die klimafreundlicheres Leben ermöglichen? z.B. Foodsharing/-saving, Car-Sharing-Vereine, Bio- bzw. Weltläden, gemeinschaftliche Energiekraftwerke etc.)

und die strukturelle Ebene (Welche Hebel können wir angehen, um Änderungen auf Gesetzesebene zu erwirken? Welche gesetzlichen Änderungen würden dazu führen, mehr Menschen zu einem klimafreundlichen Leben motivieren zu können?) behandelt. Die Erfahrung zeigt, dass es Sinn machen kann, nur eine der drei Ebenen pro Treffen zu behandeln, weil sonst die Zeit zu kurz wird. Neben Informationen durch die Moderation und Infos/Impulsen/Vorschlägen an den Wänden gibt es Workshop-Phasen in denen mit dem Ziel, konkrete Veränderungen zu bewirken, gearbeitet wird.

Die Klimakonferenz der Zivilgesellschaft wurde in Waidhofen/Ybbs bisher zwei Mal durchgeführt – nähere Infos: https://www.wirtschaft2050.at/archiv/#1-wirtschaft-2050-klimakonferenz

Die nächste Klimakonferenz findet am 16. März in Wien im Freundeskreis statt – herzliche Einladung :).

Raphael Kößl

Sichtbare, gerne auch kreative Dankeschön-Zeichen setzen (gibt es nachhaltige Aufkleber?)

Mich hat awake2paradise gestern inspiriert. EInige für mich wichtige Impuls habe ich schriftlich festgehalten auf Kärtchen. Auf einem steht: „Danke“. In Bayern schlägt das Volksbegehren Artenvielfalt gerade hohe Wellen. Leider sehen sich viele Bauern angegriffen und stigmatisiert. Ein Leserbrief hat mich wachgerüttelt, von einem Bauern, der gedroht hat, sie könnten alle ihre Arbeit einstellen und uns alle verhungern lassen angesichts des „Bauern-Bashings“, das durch das Volksbegehren ausgelöst worden sei. So sehr ich das teilweise wür win Missveständnis halte, so sehr hat mich der Wunsch dieses Bauern berührt, in seiner so wichtigen Arbeit wertgeschätzt zu werden. Schön wäre die Vorstellung, es geht eine Dankeschön-Welle durchs Land, gerne im Namen von Pioneers of Change, gerne auch Online, aber auch vor Ort zum Anfassen. Aufkleber wären natürlich einfach, aber nicht sehr nachhaltig, fürchte ich. Wie kann man unmissverständlich mit einem sichtbaren Zeichen Danke sagen, z.B. dem Bauern im Nachbarort? Sicher gibt es dafür gute Ideen entstehtn im PoC-Netz.

(Und das nächste Mal vielleicht für Politiker, die ihre Freizeit opfern, um Demokratie zu leben, oder oder oder…)

Inge Ankenbauer-Wild

lasst uns die Erde grüner machen

Lasst uns an einem Tag gemeinsam damit anfangen Bäume, Sträucher, Wiesen,Blumen etc. zu pflanzen. Als Statement, als Zeichen der Hoffnung, als Gegenentwurf zu Betonwüsten und Monokultur.

Das könnte jeder Einzelne für sich tun, oder auch in gemeinschaftlichen Aktionen

mit Nachbarn, Schulklassen, Freundeskreisen etc..

Man könnte auch in der Lokalpresse darüber informieren/berichten

Pit

Informiertes Trinkwasser mit „Wolle den Wandel“ zur gleichen Zeit pioneersweit trinken und sich so verbunden fühlen

Trinkwasser auf einem handgeschriebenen Zettel mit „Wolle den Wandel“ informieren und ihn beim gemeinsamen Trinken zu einem festgelegten Zeitpunkt den Zellen einverleiben (Siehe Emoto).

Energie- und Informationsschub bio-psycho-sozial auf feiner Zellebene für unsere „Pioneer“- Systeme

Ulrike Sylvia Beer

Möge unser Planet weithin erkennbar sein, weil Vögel, Wale, Bäume, … und wir Menschen mit der Vielfalt unserer Stimmen aus vollem Herzen singen!

Gemeinschaftliches Singen als Ressource für den Wandel hin zu einer sozial, ökologisch und fairen Welt. Grundgedanke: die Teilhabe und Beziehung zu unserem Planeten auf spürsinnig künstlerische Weise stärken, sowie die Vernetzung enkeltauglicher Initiativen vor Ort mit globalen zukunftsfähigen Bewegungen wie der Gemeinwohl-Ökonomie unterstützen.

Ein erstes Festival hat am 23.2.19 in Landsberg am Lech (Bayern) stattgefunden mit 300 begeisterten Teilnehmer*innen. Das Festival soll jetzt auf Reise gehen und inspirieren, damit Gemeinwohlökonomie-Regionalgruppen auf Singkreise zugehen oder Singnachtorganisatoren/Gesangsvereine auf GWÖ-Regionalgruppen zugehen … und gern noch weitere Initiativen vor Ort sich anstecken lassen. Das wundervolle Banner durchwandert/durchweht Städte/Orte und Singnächte in Deutschland, Europa… am besten mit der ‚zündenden’ Idee des olympischen Feuers, dass diejenigen die das nächste Festival ausrichten bei dem vorangehenden dabei sind und den Banner mitnehmen!

Interessent*innen erfahren Empowerment und Embodiment im ’singing planet summit‘ (22./23.11.19) mit Hintergrundinformationen und konkreten Handlungsimpulsen zum Gestalten des neuen, eigenen „Singing Planet Festivals“ in ihrer Stadt oder ihrem Wirkungsort.

Insgesamt möge sich die Idee und das Gefühl für den gänzlich lebendigen, „singenden Planeten“ verbreiten. Wir – in guter Resonanz mit unserer Erde und dadurch auch mit unserer ganzen Galaxie (-:

www.singingplanetfestival.org

Doro Heckelsmüller

Stresstest einer nachhaltigen Währung

Ökonomische Werte werden bereits durch unser Geldsystem abgebildet! Für eine nachhaltig orientierte Gesellschaft fehlt uns noch die Wertschätzung der ökologischen und sozialen Aspekte. Die Einführung einer entsprechend dreidimensional wirksamen Währung, also basierend auf ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten würde das Wirtschaften grundsätzlich verändern und statt rein geldwerter Profitmaximierung eine Gemeinwohlbilanz generieren können. Durch Simulationen des sogenannten 3D Geldes läßt sich in Schulen, Vereinen, Nachbarschaften und kleineren bis größeren Netzwerken erleben und ausprobieren, wie sich ein Leben mit einem derartigen Wertesystem anfühlt und wie es sich auf das Verhalten jedes Einzelnen auswirkt. Sozusagen ein Stresstest für das Geld der Zukunft. Die Erkenntnisse werden für die Programmierung einer

Betaversion der neuen Währung Verwendung finden. Zudem gilt es dadurch die Community von Unterstützern, Entwicklern und Programmierern miteinander zu verbinden

Alexander Groddeck

An vielen Orten treffen sich Menschen als Bienen verkleidet und tanzen Bienenmuster mit Summ-Musik

An vielen Orten treffen sich Menschen – angeleitet von Pioneers Alumni – die sich mit Facepaint oder etwas feierliches das an Bienen und andere Insekten erinnert, und wir tragen alle eine Blume – eine echte oder künstlerisch gestaltete. Bienen tanzen Mustern miteinander – es gibt ein Paar Muster die wir zusammen tanzen. Ein verstärktes Summgeräusch begleitet uns. Wir tragen farbige Fahnen gegen Glyphosat, Gentechnik und andere Bienenkiller.

80% der Insekten sind gestorben. Wir können nicht ohne Bienen leben.

Romeck van Zeijl

Skala-Aufstellungen in klein und grossen Gruppen – vor Ort

Der Skalenwert 10 bedeutet: Die Veränderungen, welche wir uns erwünschen sind bei weitem übertroffen. Skalenwert 1: es ist noch gar nichts erreicht.

Die Personen stellen sich auf den Wert, welchen sie für sich denken und erzählen den „Nachbarn“ was dazu geführt hat – wie habt ihr dies geschafft. Dann geht jeder einen Schritt Richtung 10. Auf diesem Punkt stellen sich die „Nachbarn“ die Frage: Was ist jetzt anders als vorher und was noch? Woran werdet ihr merken, dass ihr auf diesem Wert seid. Und woran werden andere merken, dass ihr auf diesem“ Wert seid. Was wir ein tatsächliches Zeichen oder ein tatsächlicher Schritt in den nächsten 72 h sein, welchen du tust, damit du in diese Richtung dieses Punktes kommst.

Es braucht jemand, welcher die Skala organisiert und die fragen stellt. Es wird Entwicklung in die erwünschte Richtung erzielt, welche wirklich und tatsächlich stattfinden wird. Dies wird an allen Orten zu weiteren Schritten in die erwünschte Richtung führen.

Andy Balmer

Anhand des Konzepts von Lynn McTaggart zu einem konkreten Thema Intentionen einsetzen und darüber Veränderungen bewirken

Dies lässt sich mit einer kleinen oder großen Gruppe durchführen und z.B. für ein „brennendes Thema“ oder als Friedensaktion einsetzen. Ich arbeite schon lange mit Einzel-Intentionen und finde die Ergebnisse, die Lynn McTaggart mit großen Gruppen und Projekten (z.B. Jerusalem-Projekt) erreicht hat, großartig: Verständigung zwischen Arabern und Juden auf der äußeren Ebene und gegenseitige Wertschätzung & persönliches Wachstum auf der inneren Ebene.

Ulrike Bergmann, Die Mutmacherin

Unbekannte Menschen anlächeln ist (manchmal) ganz einfach und (manchmal) ganz schwierig

In Wien (zB) gibt es wenig Leute, die sich anlächeln lassen, aber: ich bleibe dran, zumindest, wenns (mir) grad passt. Und wenns grad passt und das Gegenüber lächelt zurück, ist das richtig schön. In der Welt der Hass-postings, der Aggressivität auf der Strasse etc. ein freundliches Miteinander zu suchen, ist vielleicht ein naives Vorhaben, aber – für mich zumindest – ziemlich interessant und effektiv. Wer Lust drauf hat: bitte ausprobieren – vielleicht begegnen wir uns demnächst.

Lis

Liebe in mir und Liebe in der Welt

Immer wenn Du Wasser trinkst, sagst Du Dir innerlich diesen Satz 🙂

Regine Klette

Dankbarkeit macht bewusst und trägt in sich schon eine Frucht.

Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, was Dankbarkeit in meinem Leben bewirkt hat und bewirkt. Ich kann mir damit einen wesentlichen Impuls für die gesamte Menschheit vorstellen, der bewirkt, dass wir wirklich eins sind.

Edda Bongers

Wir (wieder)erschaffen kollektive Räume

Ich wünsche mir kollektive öffentliche Räume in denenen alle Menschen einfach sein dürfen und ihre Bedürfnisse erfüllen können. Konkreter wäre das wie ein Ort/Stück Land, den es in jeder Stadt/Dorf oder egal wo, klar bezeichnet gibt und an dem jeder weiß dass er willkommen ist und zum Beispiel sein Zelt aufstellen und übernachten, kochen und musizieren kann oder was auch immer er gerade will und braucht. Die Gemeinschaft die entsteht und so mitunter täglich wechseln kann, trägt Sorge um das Land und füreinander. Freiheiten entstehen und kollektive Verantwortung wird geübt.

Anaïs

Jeder kann an einem tag zuhause ein zeichen/fahne/stoff/blumenkette usw aus dem fenster hängen, um zu zeigen wie viele wir sind

Optimalerweise am 31.5. (Aktionstag vom Klimacamp bei Wien, zusammeb mit SCnCC, XR, Fridays for Future etc), bitte um Kontaktaufnahme und Koordination mit dem Klimacamp

Franziska

Vernetzungsplattform die Eltern unterstützt ein Bindungsdorf für ihr Kind aufzubauen

Diese Onlineplattform verbindet Eltern mit Menschen, die keine Kinder haben und sich ein Leben mit Kindern wünschen.

Wenn es gelingt in unserer bestehenden Gesellschaft außerhalb von bereits existierenden Gemeinschaften, Menschen für diese Idee zu begeistern und bei der Realisierung zu unterstützen, hat das eine große Auswirkung auf alle Beteiligten. Kinder können leichter ihr Potential entfalten, weil sie von der Gemeinschaft getragen in sicheren Bindungen aufwachsen und nicht aus der Not heraus zu früh in den Kindergarten gehen müssen, wo nicht ausreichend für ihre Bindungsbedürfnisse und emotionale Nähe gesorgt ist. Eltern werden entlastet und haben Raum ihr eigenes Potential in die Welt zu bringen und lernen mit Würde Hilfe anzunehmen. Menschen ohne Kinder haben die Chance ihre Aufmerksamkeit und Liebe einem Kind zu schenken. Was gibt es Wichtigeres und Schöneres im Leben? Wenn die Idee wachst, könnte das unsere Art des Zusammenlebens und unsere Gesellschaft verändern. Menschen kommen und leben zusammen, unterstützen sich gegenseitig. Das durchbricht die Spirale. Wo die Bedürfnisse der Kinder nicht erfüllt sind und sie dadurch leicht zu „guten“ Konsumenten heranwachsen. Menschen erfahren die Schönheit und die Zufriedenheit die aus Geben entsteht. Das öffnet Herzen, lässt Gefühle frei und schützt vor Konsum auf allen Ebenen. Der Impuls des Zusammenkommens ist die Liebe zum Kind. Die reinste und stärkste Motivation.

Franziska Hölig

Alles ist ja miteinander verbunden. Das bedeutet, wenn unsere Erde mehr Kraft hat, kann sie auch uns wiederum mehr unterstützen.

Deshalb wäre eine wunderbare „Akkupunktur“-Möglichkeit, einen Beitrag zur Erdheilung zu leisten, indem wir Herzen legen. Das kann jeder dort machen, wo er ist – entweder allein oder in der Gruppe, je nach Wunsch  In der Gruppe kann man es auch mit einer kleinen Feier verbinden, zu der beispielsweise die Familie, die Freunde, das Dorf, die Stadt etc. eingeladen werden kann.

So geht’s:

Einfach mit Steinen, Tannenzapfen, Blumen oder sonstigen Naturmaterialien in aller Liebe und Dankbarkeit ein Herz legen, im Wald, in der Wiese, in der Stadt – wo auch immer. Die Größe des Herzens spielt keine Rolle. Wichtig dabei ist, dass man sich vorstellt, wie diese Herz-(Heilungs-)Energie tief in die Erde eindringt. Dann ist die Energie in der Erde „verankert“, auch, wenn dieses gelegte Herz über kurz oder lang durch Tiere, Wind und Mensch „aus der Form“ gerät 🙂

Alexandra Scheuerer

Öffentlich gemachte Artikel suchen – in Zeitungen, im Internet – über die Fruchtbarkeit des Bodens, den Ertragsreichtum, Nährstoffgehalt usw., wenn KEINE Düngemittel und sonstige Chemie verwendet werden und die Erde mit Liebe und Respekt behandelt wird (Bio-Bauern, Permakultur etc.). Der beste Artikel könnte über Euch (also Pioneer-Plattform) zum Download zur Verfügung gestellt werden.

Derartige Publikation(en) dann ausdrucken, vervielfältigen und unter den Menschen verteilen (Dorf, Stadt, Firma usw.)

Eine solche Aktion kann man damit verbinden, dass diejenigen, die natürlichen Anbau betreiben und/oder aus der Natur selbst sammeln und etwas Herstellen (Marmelade, Salben, Öle, Essig, Tee’s, Kosmetik etc. – und/oder die geernteten Früchte, Pflanzen, Kräuter frisch) zusammen mit dem Informationsblatt verteilen/(aus)probieren lassen.

Fühlen und Schmecken überzeugt am meisten und kann, in Verbindung mit entsprechender Information, am ehesten eine Verbindung zwischen Mensch und Natur – zumindest schon mal einen Gedankenanstoß – bewirken 🙂

Alexandra Scheuerer

Es gibt zwar schon Petitionen diesbezüglich, aber anscheinend wissen viele Menschen noch gar nicht, welche Auswirkungen 5G auf uns haben kann.

Insofern könnte man einen Flyer erstellen, lediglich ein paar Fragen, z.B.:

a) Haben Sie schon von 5G gehört?

b) Wie wirkt es sich wohl auf unser Klima und den Sauerstoffgehalt in der Luft aus, wenn unsere Bäume aufgrund 5G gerodet sind? Brauchen wir dann noch eine schnelle Datenübertragung?

c) Wie wichtig sind wohl Daten generell, wenn der Mensch, aufgrund zu hoher Strahlung, nicht mehr denken kann?

Wenn jemand „gehaltvollere“ Fragen hat, einfach Fragen, die wirklich JEDEN betreffen und somit aufrütteln, gerne. Auf jeden Fall regen Fragen zum Nachdenken an und es werden auf diese Weise vielleicht auch Menschen aufmerksam, die vor lauter Alltagstrott noch gar nicht mitbekommen haben, welches „Ei“ uns da ins Nest gelegt werden soll…..

Alexandra Scheuerer

Systemische Zusammenhänge unserer Welt für Jedermann leicht verständlich machen.

Die heutige Zeit erscheint komplex und ist es auch zu einem gewissen Grad. Jedoch nur weil die wahren Zusammenhänge nicht bekannt sind, ignoriert, oder absichtlich falsch dargestellt werden. Mit einem klaren Verständnis wie unser Gesellschafts-System entstanden ist und was die Dynamiken darin sind, gibt man den Leuten die wichtigen Entscheidungsgrundlagen zurück.

martin

ESZB schöpft Geld für zinsfreie Kredite für Projekte und Unternehmen

Dies unterstützt die www.kreditinitiative.de auf ihrem Weg zu mehr Demokratie und Mensch & Umwelt förderlicher Ökonomie. So wie Gradido regt dies das Selbstbewußtsein jeder und jedes Einzelnen an. Ihre Petition wird für den demokratischen Souverän die Möglichkeit eröffnet, zur elementaren Gestalterin (Männer incl.) des Geldes und ihrer Bewegung zu werden. Initiativen übergreifende Aktion, die z.B. mit einem BankRun-Flash-Mob verbreitet werden kann.

Bri Sandtner

Alle Probleme dieser Welt haben eine einzige Ursache: mangelndes Machtbewusstsein

Problem-Ursachen-Analyse (kompakt)

Wissen ist Macht!, und wenn man nicht weiß was die Ursache für etwas ist, wird man auf ewig immer nur Symptome behandeln! Unsere Welt ist so wie sie ist, weil der Mensch im Laufe der Geschichte immer macht-besessener wurde. Durch die Lehre der Psychologie und durch den technischen Fortschritt wurde er immer mächtiger, und die Machtverteilung immer ungerechter. Jeder Mensch ist konditionierbar und manipulierbar, die Machtelite macht sich dies zunutze um ihr Macht zu erhalten und die Menschheit und die Natur für ihre Interessen auszubeuten. Wir leben in einer ScheinDemokratie! Wenn uns das genau so bewusst wäre, dann würden wir es ändern. Es würde schon reichen wenn dies ca. 10% der Menschheit bewusst wäre und sich diese 10% vernetzen und aktiv werden. Ganz offensichtlich ist dies nicht so. Also fangen wir doch gleich bei denen an die schon aktivistisch sind.

zB bei den Schülern die für das Klima streiken (warum tragen die eigentlich keine gelben Westen?), und bei den GelbWesten können wir gleich weiter machen, und natürlich bei allen Aktivisten die es so gibt.

Die konkrete Message muss dabei eine kompakte zielgruppengerechte Problem-Ursachen-Analyse beinhalten, sowie Alternativen und eine konkrete Strategie. Das habe ich alles schon mehr oder weniger ausgearbeitet und würde hier den Rahmen sprengen.

Nur ein paar wenige Schlagwörter:

-MachtPyramide, TieferStaat, ScheinDemokratie, GiralGeldSchöpung, Matrix,

PrivatEigentum, KonkurenzKampf,

-Werte: GewaltFreiheit, SchuldFreiheit (niemand wird verurteilt, sondern die Bedingungen werden geändert)

-Kooperation, Soziokratie, BasisDemokratie, GlobaleVolksabstimmung, KreislaufÖkonomie, GemeinwohlÖkonomie, SchenkÖkonomie, TransitionTown, ÖkoDörfer, SchwundGeld, TauschKreise, PermaKultur, SolidarischeLandwirtschaft usw…

Alle Lösungen stehen bereit, schon immer, könnte man fast sagen.

meiner Ansicht nach werden wir das Ziel nie erreichen, wenn wir die Ursache nicht beseitigen.

Die globale Machtelite ist so mächtig, dass wir ihre systemischen Grundlagen nur gemeinsam und nur global auflösen können, und zwar nicht, indem wir das alte System bekämpfen sondern eine neue Welt mit altbekannten Alternativen erschaffen.

Ich arbeite an einer Webseite und einem Vortrag zu diesem Thema.

Kontaktieren sie mich gerne!

Christoph Walther

walther86@gmx.de

06606322770

Christoph Walther

Unabhängigkeit von jenem aktuellen Scheingeldbetrugs mittels „regionalem Schwundgeld“ nach Silvio Gesell erreichen!

Der aktuelle österreichische Film „Das Wunder von Wörgl“, beschreibt meinen Traum der unabhängigen monetären Freiheit eines jeden Menschen perfekt!

Pionierarbeit in Sachen Überzeugungskraft ist gefragt! Ein paar überzeugende Visionäre und etwas Startkapital wären von Nöten, um einen regionalen Umlauf jener Komplimentärwährung (genannt „Wiener“) Schritt für Schritt behutsam zu ermöglichen! Parallell zum Euro könnte so etwa eine wirtschaftliche Sicherheit aufgebaut werden, die im Fall der Fälle (Finanzkollaps 2.0) dann ein regionales Überleben sicher möglich machen kann.

Peter Poropatis

Mit „Zukunftswerkstätten“ Ideen, Partner, Eutopien, Pläne finden, diese gemeinsam zu realisieren.

Ich habe erlebt und erlebe noch heute wie Zukunftswerkstätten wirken können, wenn sie nach meinem Konzept realisiert werden. Immer waren die Gäste danach begeistert und voll Tatendrang, gut ausgerüstet mit Plänen und Strategien, hatten sich als Teams gefunden, entstanden begeisternde Ideen, Eutopien, Projekte + Initiativen, die dazu dienten Mißstände zu überwinden und kleine erste Schritte zu meistern.

.. Die Projekte + Initiativen wirkten nachhaltig und in Richtung eines global-freundlichen Kulturwandels.

.. Robert Jungk, der das Format, den Prozess, das Werkzeug einst erfunden hat, hat auch damals vielen heute noch aktiven Initiativen zur ‚Geburt‘, Zielfindung und Planung erster Schritte geholfen.

Vielfacher Mißbrauch hat das Format allerdings in Verruf gebracht und in Folge weniger gute Ergebnisse erzeugt, denn so konnten Teile der ‚Zukunftswerkstatt‘ als sogenannte ‚Zukunftswerkstatt‘ auch zum Finden von Strategien der Verführung genutzt werden, um umwelt- + klima-schädliche Produkte auf den Markt zu bringen, um sich Zugang zu Rohstoffen auch gegen Proteste zu verschaffen,…

.. Es liegt an der Ausführung des Formates um gute oder schlechte Ergebnisse zu erzeugen.

.. Ich möchte viele Menschen erleben lassen, wie „Zukunftswerkstatt“ zum Auflösen heutiger Dilemmata¹ genutzt werden kann. ¹(Klimakrise, Artensterben, Vereinzelung, Energie-Ressourcen-Verbrauch, Verkehrskollaps,.. persönlich und gemeinschaftlich/politisch, regional+global)

Roy Rempt

stehen für… und das Leben feiern

Ich finde den Unterschied sehr wesentlich von „ich stehe für…“ statt „ich bin gegen…“

ich stehe … ein für mich, für gesundes…

Was ist wenn an ganz vielen Plätzen der Erde die Menschen einfach stehen oder sitzen würden für … einen achtsames Miteinander – mit allen – den Menschen Tieren, Pflanzen und vor allem für ein achtsames miteinander mit unserer Mutter Erde

Es gibt so viele aktive Energie in unserer Welt, es wird so viel getan, alle sind im Tun, im Schaffen, im Handeln, im verändern – Stehen wir doch alle einfach einige Zeit achtsam miteinander, mit Hingabe aus dem Herzen heraus – diese Yin Energie – einfach sein und sein lassen, im miteinander, füreinander, dankbar – sichtbar, spürbar, „nur“ zur Ruhe kommen … aber ohne aktiv was zu tun … einfach um diese, in unserer Kultur, in unser Welt, ein wenig verloren gegangene Qualität zu stärken, dass beide gleich wichtigen Aspekte hin und her schwingen können, sich finden und in einem gemeinsamen Tanz – aus aktiv und passiv, ins Gleichgewicht kommen … und das gemeinsame Stehen könnte ja in einen gemeinsamen Tanz übergehen und es könnte Stimme dazu kommen und Instrumente bis hin zu einem gemeinsamen Fest für ein achtsames miteinander.

feiern wir das Leben, die Geschenke, die wir einfach be-kommen …

In einem Workshop, wo ein Teil die Verbindung mit Mutter Erde aufzunehmen, war, habe ich die Worte bekommen, die mich sehr berührt haben und noch immer berühren:

„Es ist genug da für alle – immer!!!

Sag es weiter!“

Und dieses „sag es weiter“ möchte ich hiermit tun.

Und aus diesem Verständnis, es ist genug für alle da und der Dankbarkeit heraus für diese vielen Geschenke, die wir von Mutter Erde bekommen – einfach dankbar stehen und spüren (vielleicht ja barfuß auf richtiger Erde) – dann aus dieser Dankbarkeit ins konkrete, aktive Gestalten gehen, den Tanz der Gegensätze starten … da entsteht doch dann ganz von selbst was anderes …

Aus dem heraus die Veränderung be-wirken, eben diesen anderen Pol nicht übersehen, dazu nehmen, genauso sichtbar machen und Platz und Raum geben … zum anderen, zum aktiven dazu …

Maria

Übersetzung der größten Datenbank für Erneuerbare Energien / www.buch-der-synergie.de ins Englische.

Vor über 10 Jahren lernte ich das Buch der Synergie und seinen Begründer Achmed kennen und empfehle euch, es euch einfach mal anzusehen und wirken zu lassen und Ihr werdet spüren, wie inspirierend diese Vielfalt an Energiegewinnungsformen sein kann.

Viel Freude auf der Seite www.buch-der-synergie.de und herzlich gerne übernehme ich die Koordination für diese Idee.

Friede sei mit euch.

Thorsten

Thorsten Perl

Regenerierbare aufblasbare funktionale Silikongummigewächshäuser mit langer Haltbarkeit

Diese Idee stammt von meinem Mentor, der Pflanzenphysiologe am Zentralforschungsinstitut für Gemüsebau in der ehemaligen DDR war und sich 20 Jahre mit der Verbesserung von Gewächshäusern befasste. Er baute das erste pflanzengesteuerte Gewächshaus und entwickelte die Bioponik von Fritz-Gerald Schröder HTW Dresden mit.

Bisher werden aufblasbare Strukturen und Gebäude vorrangig aus kunstfaserverstärktem PVC hergestellt und müssen meist permanent mit einem Gebläse auf Druck gehalten werden.

Seit einigen wenigen Jahren gibt es immer mehr Hersteller von Silikongummifolien, die den Vorteil haben, dass extrem UV stabil sind, sehr schlagfest und durch ein neues Cradle-to-cradle Verfahren der TU Hamburg-Harburg energieextensiv wieder zu Silikonöl regeneriert werden können.

Ein entscheidender weiterer Vorzug von aufblasbaren Strukturen in der Architektur ist ihre Variabilität in der Form. So kann ich dass Gewächshaus wie eine Blume je nach Temperatur öffnen oder schließen lassen. Weiteres hierzu unter: https://tangible.media.mit.edu/project/aeromorph/

Für diese Idee suche ich unternehmungsfreudige Menschen, die mit mir und einem befreundeten Architekten den ersten Prototypen entwickeln und bauen.

Es soll hieraus eine günstige Möglichkeit für ganzjährige Versorgung auf kleinstem Raum werden.

Friede sei mit euch.

Thorsten

Thorsten Perl

Atmungsaktive und wasserfeste Sport- und Outdoorbekleidung aus Hanf

Bei meinen Recherchen zu biobasierten Alternativen zu petrochemischen Materialien stieß ich auf eine europäische Firma die Hanf vom Acker bis auf den Kleiderbügel begleitet.

Sehr innovatives junges Team, entwickelte eigenes Webverfahren und färbt selber mit Naturfarben.

In dem neuen Webverfahren wird der entscheidendste Vorzug von Hanftextilien faszinierend einfach genutzt, denn wenn Hanf feucht wird, durch Regen oder Schweiß, saugt es diesen auf und quillt auf und dichtet sich selbst ab, wie bei Gewindedichtungen, denn Hanffaser ist ein hygroskopischen Material und kann sehr gut Feuchtigkeit aufnehmen und regulieren.

Wenn ich nun beim Sport schwitze und die Luftfeuchtigkeit zwischen meiner Haut und meiner Kleidung steigt, gleichen Hanftextilien diese Luftfeuchtigkeit aus und führen die überschüssige Feuchtigkeit ab, im Gegensatz zu Baumwolle, die diese nur aufsaugt, gibt Hanf diese an die kühlere Außenluft ab und die Haut bleibt trockener.

Mit dem neuen Webverfahren lassen sich zwei Funktionshanfstoffe herstellen, die die innere Feuchtigkeit aufnehmen und nach Außen bringen und die äußere Hanfstoffschicht ist so eng gewebt, dass Tröpfchenfeuchte, in Form von Regen, diese die Faser aufquellen lässt und wasserdicht verschließt.

Für diese Idee suche ich unternehmungsfreudige Menschen, die mir helfen, dies bald am eigenen Leibe tragen zu dürfen.

Friede sei mit euch.

Thorsten

Thorsten Perl

Seismisches Langzeit Frühwarnsystem basierend auf 20 Jahre Forschung zur Veränderung der magnetischen Komponente der Schumann Resonanz

In meinem Freiwilligen ökologischen Jahr beim BUND habe ich einen ehemaligen Funktechniker kennengelernt, der bei Messungen der Schumannresonanz (der Eigenschwingungsfrequenz der Erde 7,82 Hz) einen auffälligen Anstieg der magnetischen Komponente dieser Frequenz feststellte.

Am nächsten Tag las er in der Zeitung, dass es ein kleines Erdbeben im Ruhrgebiet gab und er überlegte, ob es vielleicht einen Zusammenhang gäbe.

Seit 20 Jahren misst er dies nun und versuchte über die Jahre Seismologen hierfür zu interessieren, die ihn leider als Laien abwiesen.

Er kann zwar mit seiner einzelnen Station nicht triangulieren, um den genauen Ort festzustellen, was mit 3 Stationen leicht realisierbar wäre, jedoch kann er anhand der Steilheit des Anstieges die Stärke des Ereignisses und die verbleibende Zeit vorhersagen.

Dies beinhaltet alle seismischen Aktivitäten, wie Tsunamis, Erdbeben oder Vulkanausbrüche und dies bis zu 3 Tage im voraus.

Der Funktechniker wird bald 90 Jahre alt und ihn interessiert nur die Nennung seines Namens als Entdecker dieses natürlichen Vorwarnsystems, welches Tiere oft noch spüren.

Für die Triangulation möchte ich noch gemeinsam mit Ihm ein Open-Source Projekt starten, wofür wir noch UnterstützerInnen für die Realisierung suchen.

Friede sei mit euch.

Thorsten

Thorsten Perl

Aufeinander zugehen – Frieden schließen mit meinem „Gegenpol“

An einem ganz konkreten Tag könnten wir beginnen Verständnis, Respekt und Mitgefühl aufzubringen für genau das, was wir bis jetzt als das „Problem“ ansehen.

Innerlich und/oder äußerlich (je nachdem was besser für uns passt)

Innerlich heißt: Verständnis, Respekt und Mitgefühl für unsere eigenen Defizite/ hinderliche Muster aufzubringen

Äußerlich heißt: Zuzugehen auf jene Menschen, die wir bisher ausgeschlossen/vielleicht sogar verurteilt haben. Menschen, die sich für die Dinge einsetzen, die wir verhindern/verändern wollen. Statt gegen ihre Werte und Handlungen zu demonstrieren, könnten wir versuchen ihre Sichtweise zu verstehen.

Anzuerkennen was wir an Werten teilen – uns bedanken für all das was sie beitragen; für all das was wir schätzen (können).

Inklusion leben, in dem wir sie einladen zu einem Gespräch/Austausch etc.

Was immer für uns passend ist.

Wenn wir das gemeinsam an vielen Orten umsetzen, kann es eine kollektive Veränderung – ein Trendwende (die wir auch benötigen) bewirken. Ein Schließen von Gräben – ein Bauen von Brücken.

Die sollten allerdings weiterhin gepflegt werden in unserem Alltag.

Verena

Am Demokratie-Tu-Tag setzen sich alle PoC-Aktivisten*innen mit ihren ganz persönlichen Kompetenzen für den Erhalt der Demokratie ein, etwa am Vortag einer deutschen Landtagswahl.

„Was hast Du eigentlich konkret für die Demokratie getan?“ – das ist eine Frage, die mein Kind mir in der Zukunft eventuell stellen wird. Und ich möchte ihr antworten, dass ich mich zusammen mit vielen Tausend anderer Menschen, die alle über ganz persönliche Superkräfte verfügen- mit aller Leidenschaft dafür eingesetzt habe.

Denn nur in einer Demokratie ist ein freies Leben, sind gerechte Wahlen, freie Meinungsäußerung oder Versammlungsfreiheit (z.B. für Fridays for Future) möglich. In einem autokratischen oder autoritären System werden freies Leben und freie Gedanken unterdrückt.

Lasst uns alle zusammen unsere persönlichen Superkräfte und Kompetenzen am „Demokratie-Tu-Tag“ zum Beispiel am Vortag einer Landtagswahl in Deutschland einsetzen, um die Demokratie zu unterstützen. Lasst uns der Regenbogen zwischen Schwarz-Weiß sein – die ja eigentlich nur die zwei Seiten einer Medaille sind. Lasst uns bunt sein, das „Dazwischen“, die Vielfalt. Weil wir Viele sind, weil wir unterschiedlich sind, unterschiedlich bunt und alle ganz viel können. Und alles das wird dringend in einer freien Welt benötigt.

– Bist Du etwa ein/e sprituelle*r Heiler*in? Könnte es eine Demokratie-Meditation geben?

– Bist Du Klima-Aktivist*in? Wie bringst Du Deine Aktion am Demokratie-Tu-Tag in direkte Verbindung zum Thema?

– Du bist Gärtner*in oder Kräuterfrau/-zauberer? Wie genau kann deine Superkraft den Demokratie-Tu-Tag bereichern?

– Du bist Coach und kannst gewaltfreie Kommunikation weitergeben? So dringend benötigt für den Erhalt von Demokratie.

– Du bist Altenpfleger*in? Respekt. Dringend benötigt, um Menschen in Krankheit und Alter ein würdiges Leben zu ermöglichen. Du hast Demokratie-Superkräfte!

– Du und Deine Superkraft: was genau kannst Du am Demokratie-Tu-Tag machen, um Diese zu unterstützen und weiter zu entwickeln?

– Ich zum Beispiel kann mir für mich ein Regionaltreffen zum Thema Girls Day/ Boys Day vorstellen, zu Gemeinwohlökonomie oder eine „Zell“-Meditation zur Verankerung tiefen demokratischen Denkens nach den Erkenntnissen von Bruce Lipton und und und…

– wir alle können auf Facebook bunte Regenbogen-Banner „Heute ist Demokratie-Tu-Tag“ vor einer Landtagswahl im deutschen Superwahljahr 2019 posten und verschicken. Auf dieser können wir zum Beispiel aufschreiben „Ich mache heute ……….für die Demokratie, weil ……….“

Es gibt so unglaublich viele Möglichkeiten, was du, was wir mit unseren wunderbaren Kräften machen können.

Für unser freies Leben, das unserer Kinder, und deren Kinder. Und für alle, die danach kommen wollen!

Dagmar

fridays for future demos nutzen, um in kleinen und größeren Gruppen voneinander zu lernen (OpenSpaceTechnologie)

Felix

WIR von ‚Pioneers of change‘ gehen ALLE auf eine ausgewählte Freitagsdemo von ‚Fridays for future‘ und unterstützen diese damit. Toll wäre noch wenn man uns dort als ‚Pioneers of change‘ auch erkennt. z.B. mit einem Plakat mit unserem Logo und Schriftzug.

Ich war in Innsbruck auf einigen Freitagsdemos und da waren gefühlt etwa 100 Menschen (90 davon Schüler). ‚Fridays for future‘ könnte wirklich Unterstützung brauchen !! Da könnten wir sinnvoll einer wichtigen Initiative helfen die, wenn sie größer würde, auch die Politik zum SO wichtigen Handeln bringen könnte… (= meine Vision) Wie schon gesagt würde ich es toll finden wenn man uns auf dieser Demo dann an einem Plakat/Transparent erkennt nach dem Motto: ‚Pioneers of change‘ for ‚ALL PEOPLE and ALL TIME for future‘.

Brauchen tut es dazu die Organisation der Aktion durch uns. Plakate kann sich ja auch jeder selber machen/malen. Ist sicher billiger. LG Markus Fröhlich

Markus

Wir bewegen die pol.Verantwortlichen unserer Gemeinden dazu, an einem bestimmten Tag an vielen Plätzen EU-Flaggen dauerhaft zu hissen.

EU aus 27/28 Staaten als einmalige Union und Freidensprojekt in der Welt erhalten durch eine RIESIGE Wahlbeteiligung aller Pro-Europäer, motiviert durch so viele Flaggen wie möglich in so vielen Städten und Dörfern wie möglich…. wenn auch nur noch wenig Zeit vor der EU-Wahl bleibt.

Flaggen als optische Symbole im öffentlichen Raum erinnern jeden täglich daran, dass wir auch Europäer bzw. Europäerinnen sind, Identifikation jenseits von Intellekt möglich.

Wandel / Transition / Change ist leichter und erfolgreicher in einer pro-europäisch befriedeten EU als in einem von Konflikten (Natonalismen und anderen -ismen) zerrissenen Europa.

(Ich bin bei Pulse of Europe aktiv, habe im Dez. 18 initiiert, dass auf monatlichem Kundgebungsplatz in Freiburg eine Europa-Flagge dauerhaft flattert.)

5. Mai ist wieder Pulse of Europe-Tag!!!

Die PoCh-Menschen kommen doch sicher vorwiegend aus europ. Staaten…?!?

Charlotte Weber, Freiburg

Transaparente /Aufkleber in unterschiedlicher Größe produzieren….

Idee „Change / Transition / Wandel“ muss sichtbar werden, muss wahrnehmbar werden, muss in die ÖFFENTLICHKEIT getragen werden auf Rückscheibe des Autos, auf Briefkasten, auf Ordner, auf T-Shirt ……

… und gleichzeitig ein Bekenntnis sein von den Menschen, die sich jetzt schon – in welcher Form auch immer – damit beschäftigen, den Wandel leben….

(In Freiburg ist ein Auto unterwegs mit dem Transparent „Wandel wagen“ auf der Rückscheibe, Größe etwa 60/70 x 20.. .?); finde ich Klasse!!!

Charlotte Weber, Freiburg

Ein äußeres Symbol für alle Menschen im Wandel, im bewussten Sein und Einheitsbewusstsein könnte die liegende Null sein.

Das Symbol könnte die liegende Null sein.

Die Null enthält die Erde (Symbol Kreis) und hat die Weite mit den eliptischen Bahnen im Kosmos.

Die Null hat die Leere und die Form.

Die Null steht für den Null-Standpunkt … die nichttrennbare Einheit von allem was ist Im Null-Standpunkt sind wir im bewussten Sein, in der schon immer bestehenden Einheit, verwurzelt.

„Das untrennbare Eine will von sich selbst heraus kooperieren und hat Toleranz und Respekt für alle Verschiedenheit. Auf diese Weise wird es der Menschheit möglich, wieder in Harmonie mit dem Ganzen zu kommen, einer höheren kosmischen Ordnung.“ Annette Kaiser in: 99 Fragen an eine spirituelle Lehrerin

Brigitta M. S.