Pioneers of Change Gründer Martin Kirchner über das Besondere an der Pioneers Community:

Wir schaffen mit unserer Community eine wertschätzende Kultur, in der die Menschen einander authentisch begegnen können. Ohne Masken und mit ihrer individuellen Wahrheit und Befindlichkeit. Diese tieferen Begegnungen schaffen Verbindungen und eine Atmosphäre, die eine gewisse Magie hat – und uns aufblühen lässt.

Es entsteht eine ansteckend positive Stimmung. Die Herausforderungen unserer Zeit und die Perspektivenlosigkeit können bedrückend sein – wie gut tut es da, diese Aufbruchsstimmung zu spüren. Menschen zu treffen, die Verantwortung übernehmen und mutig und freudvoll ihren individuellen Beitrag suchen, finden, entwickeln, verbreiten.

In Wirklichkeit ist die wesentliche Ebene nicht die der Projekte und Unternehmungen und eines „YES WE DO“, sondern die tiefere Ebene einer kulturellen Transformation – „YES WE ARE“.

Ein Schlüssel für die Pioneers of Change ist die Schmetterlingsmetapher. In der Metamorphose der Raupe tun sich die Zellen des Neuen (Schmetterling) in „Communities“ zusammen. Gemeinsam widerstehen sie dem alten Immunsystem. Diese Communities sind ganz unterschiedlich, eine wird ein zukünftiger Fühler, die andere ein Auge, eine dritte ein Flügel. Und erst, wenn sich die zuvor isolierten Communities verbinden, stabilisiert sich die neue Struktur. Es „kristallisiert“ sich der Schmetterling.

Das ist es, was in unserer Zeit gerade passiert: Unterschiedliche „Communities des Neuen“ bilden eine kritische Masse. Daraus kann sich eine neue Kultur und Seinsweise kristallisieren. Wir werden Systembrüche erleben, sogar Bewusstseins- und kulturelle „Sprünge“ in ein neues Gleichgewicht.

Dafür sind Communities sind Pioniere, sie geben einzelnen Menschen Halt und Rahmen. Je mehr wir sie jetzt stärken und entwickeln, desto schneller können sich neue Strukturen im Chaos von krisenhaften Wandelzeiten ausbreiten.