Christian Fritz

Brotpilot und Vernetzer

http://brotpiloten.at

Netzwerker

Ich bin seit vielen Jahren parallel in mehreren Projekten, Netzwerken, und mit vielfältigen Interessensgebieten unterwegs: Auslandsfreiwilligendienste/Entwicklungszusammenarbeit, Impact HUB, Unternehmensgründung, foodsharing/yunity – geldfrei/Ökonomie des Schenkens, transition/Permakultur, Big Band/Jazz/Musik.

Mit meiner Begeisterung und meinem Gespür für Potenziale, sehe ich mich oftmals als Vernetzer zwischen verschiedenen Netzwerken und Gruppen, stets auf der Suche nach Synergien und gegenseitigem Lernen.

Begeisterung

Stichworte, die für mich von Bedeutung sind und die zugleich eine große Begeisterung bei mir auslösen sind beispielsweise: Permakultur, Ernährung(-ssouveränität) (Foodcoops, solidarische Landwirtschaft), fossilfreie Transportmöglichkeiten (Lasten- / Spezialräder), grüne/nachhaltige Architektur, nachhaltige Organisationsstrukturen/Projektmanagement, Verschwendungs-vermeidung (foodsharing, Re-/Upcycling Netzwerke), arabische (v.a. levantische) Sprache und Kultur, social Entrepreneurship, erneuerbare Energien, Jazz und viele weitere Musik (auf der Posaune spielen, hören oder singen), Frisbee u.a. Gemeinschaftsspiele, Ganzheitlichkeit

Brotpilot

Meine derzeitige Hauptbetätigung ist die als Brotpilot für Gutes Bäck – wir steuern in eine neue Brotzeit – eine Brotzeit, in der (Backwaren-)Verschwendung auf freudige Weise auf ein Minimum reduziert wird und neue Wirtschaftsweisen im Lebensmittelbereich angestoßen werden.

Durch den Verkauf von Vortagsbackwaren zu (stark) vergünstigten Preisen, das Anbieten von Caterings mit Vortagsbackwaren und weiterverarbeiteten Altbrot-Produkten (Knödel, Scheiterhaufen etc.) sowie Workshops rund ums Thema sprechen wir eine breite Zielgruppe an und kommen darüber ins Gespräch über Lebensmittelverschwendung und Esskultur. Hierdurch möchten wir eine nachhaltige Kultur im Umgang mit Lebensmitteln anstoßen und zur freudvollen, gemeinschaftlichen Lösungssuche anregen.

Pionier

Pionier*in des Wandels zu sein bedeutet für mich, sich klug vernetz(t)/end in Richtung einer freudvolleren Welt zu bewegen.

Am Lerngang inspiriert mich vor allem das Besinnen auf das Selbst und die eigenen Kräfte, die in mir selbst und im Erlebnis von Gemeinschaft mit weiteren Menschen stecken. In anstrengenden Phasen, in denen sehr viel los ist, tut es mir immer wieder gut, mich auf mich selbst zu besinnen und innere Gelassenheit (wieder-) zu finden.

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