Ikigai, was ist mein Daseinszweck

IKIGAI

Mach‘ dich auf die Spur nach deinem Ikigai und bringe Sinn und Zufriedenheit in dein Leben.

Warum stehst du auf in der Früh?

»Wegen meinem Wecker«.

Nein, diese Antwort gilt hier NICHT 😉

»Wofür du morgens aufstehst« – dafür gibt es in Japan einen eigenen Begriff: IKIGAI.

Es beschreibt deinen Daseinszweck, und vielleicht noch genauer: deinen persönlichen Grund, dein Leben zu genießen.

Wenn du dein Ikigai gefunden hast und lebst, ist das eine besondere Art von Glück. Und es soll auch das Geheimnis eines langen und gesunden Lebens sein (sagt zum Beispiel die Ohsaki-Studie oder Dan Buettner in seinem TEDx Talk über »How to live to be 100+«).

Für manche Menschen ist ihr Ikigai einfach: für die Enkel da sein, die Schafe füttern, sich dem Genuss klassischer Musik hingeben…

Aber unsere Welt ist in einem tiefgreifenden Wandel – und so steigt für immer mehr Menschen das Bedürfnis nach »etwas sinnvoll beitragen«. Mit den eigenen Fähigkeiten und Talenten einen Unterschied machen. Und das möglichst nicht nur nebenbei, sondern als Beruf.

Viele von uns sind auf der Suche: Was ist meine Berufung, mein stimmiger Beitrag? Meine »Arbeit«, für die ich liebend gerne in der Früh aufstehe? Die mich erfüllt, die wirklich sinnvoll ist und mich auch (finanziell) nährt!

Um sich auf die Spur nach Antworten auf diese Fragen zu machen finde ich das Konzept von Ikigai wirklich hilfreich. Denn in der Schnittmenge der folgenden Themen findest du diesen persönlichen »Sweet Spot«:

Oft kommt es vor, dass ein Job ein bequemes Leben ermöglicht, aber eine gewisse Leere und der schale Geschmack von Sinnlosigkeit.

Nein, so wollen wir nicht alt werden!

 

Auf der anderen Seite leben viele Menschen ein engagiertes Leben, kommen aber nicht in ihre Wirkkraft und leiden unter ständigem Geldmangel.

Nein, das ist für uns auch nicht gesund!



Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch eine Arbeit finden kann, die er am meisten liebt und die ihm »einen Grund zum Leben gibt«. Dass es möglich ist, die eigenen Leidenschaften und Talente gemeinsam mit anderen in Unternehmungen zu verbinden, die sinnvoll sind UND finanziell funktionieren. Dazu braucht es Kreativität – und oft auch Unterstützung von Gleichgesinnten.

Deinen individuellen »sweet spot« – dein Ikigai – zu finden und dann über längere Zeit zu entwickeln – das ist meist nicht einfach, aber es ist vielleicht das wesentliche und lohnendste Abenteuer im Leben.

Mach dich auf den Weg! Beschäftige dich am besten gemeinsam mit anderen mit den folgenden Fragen und kreativen Ideen zu deiner persönlichen Ikigai-Schnittmenge:

  • Was tust du liebend gerne?
  • Worin bist du wirklich gut?
  • Womit kannst du Geld verdienen?
  • Was braucht die Welt?

Wie findest du das Konzept von Ikigai? Wie bist du deinem auf der Spur?

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Hemma & Martin | Pioneers of Change

Hemma & Martin

31 Kommentare zu „IKIGAI“

  1. Das ist eine super Erklärung und Inspiration!

    Die Darstellung hilft mir grade zum einen meinen Gefundenen Weg weiterzugehen, aber auch über die nächsten Schritte nachzudenken.
    Bezüglisch der Richtung und dem Vertrauen (in seine Entscheidungen) ist es gut die angesprochenen Sachen zu reflektieren.

    Meiner Meinung nach ein perfekter Eintrag, da er kurz ist und trotzdem voller Aufgaben und Ideen steckt.
    Die Grafik werde ich im Kopf behalten 🙂

    Danke Martin!

  2. Dieser Beitrag kommt für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich bin gerade dabei, mich beruflich neu auszurichten und stelle mir genau die Fragen, die auch das Ikigai nutzt.
    Dabei wird mir bewusst, dass es Momente gibt, in denen ich voller Elan und Motivation bin, meinen Beitrag zu etwas Neuem zu leisten. Aktuell heißt das für mich, dass ich eine neue Führungskultur in Unternehmen initiieren oder schaffen möchte.
    Und dann kommen diese Momente des Zweifels, die fragen “wie willst du das denn machen?” Oder die Stimmen des Umfeldes, die sagen: “Das schafft man nicht, die Unternehmen sind so fest in einer Schiene unterwegs” oder “Schöner Ansatz – aber da verdient man doch nichts mit”.

    So ist die Frage für mich, die noch immer offen ist: Wie finde ich die berufliche Tätigkeit, die sich genau im Zentrum – Ikigai – herauskristallisiert? Was ist es faktisch, wie ich genau dieses beruflich umsetzen kann? Habt Ihr dazu noch einen Tipp?

    Liebe Grüße,
    Doris

    1. Liebe Doris,
      danke für deine Rückmeldung, freut mich!
      Zu deiner Frage, wie es nun genau geht, bereiten wir gerade etwas vor, du hörst von uns 😉
      Herzlich
      Martin

  3. Lieber Martin,
    Herzlichen Dank für deine IKIGAI-Inspiration.
    Sie wirkt in 2 Hauptrichtungen in mir: Die Lust die Grafik zu verstehen, in bezug zu meinem Leben zu setzen, sie fühlend bis körperlich spürend zu begreifen. Dadurch habe ich bereits einige AHA-Effekte gewonnen. “Aha, deswegen empfand ich in diesen Job so blutleer. Aha, deswegen ging trotz aller Stimmigkeit in Können, Lieben, Geldgewinn mit meinen Kursangeboten mein Ehrgeiz in der Nutzlosigkeit baden. Aha, deswegen trug das Berufssetting meiner Mitbewohnerin nicht zu wachsender Stabilität bei. Aha, auch deshalb war der Job damals mein fast- Traumarbeitsplatz.”
    Sehr spannend.

    Die andere Richtung quängelt etwas frustriert:
    Wie lang und wo und wieviel muss ich noch investieren, damit ich ENDLICH mein aktuelles IKIGAI (wieder-)finde, erkenne, umsetze, realisiere. Da forsch ich mein Leben lang danach…

    Und ich freu mich, dass ihr eure Können/Wissen/Herzensangelegenheit so engagiert, ambitioniert und lukrativ in die Welt bringt.
    Das hat Vorbildcharakter und lässt mich hoffen…

    So oder so: 1001 Dank für euer Wirken!

    1. Ja, diese Ungeduld kenn’ ich!
      Viele viele Jahre habe ich gerungen. Aber “es wird nichts umsonst gewesen sein” – auch dein Forschen wird dir viel Entwicklung gebracht haben.
      Oft kommen die Dinge dann, wenn man sie wirklich loslässt…

  4. Klasse herausgearbeitet! Meine 4 Kreise stehen eher nebeneinander, d.h es gibt nen Geldverdien-Job und viele Hobbies für die anderen Kreise. Das verbindende Glied bzw die Schnittstelle suche ich gerade, bzw hab es (hoffentlich) grad gefunden und stelle mein Leben gerade mal eben auf den Kopf 🙂

      1. Das würde ein Buch werden *lach* – aber kurz gesagt war nach Aufarbeitung ganz vieler Traumata aus 50 Jahren (angefangen mit einem vorgeburtlichen Zwillingsverlust, entdeckt mit wingwave (R)) und allen entsprechenden Re-Inszenierungen (Eltern, Ehe) nun der Zeitpunkt, die Essenz zu finden dessen, was mich ausmacht. Hilfreich war mir das Wissen um meine Seelenmatrix (Varda Hasselmann) und Akzeptanz der Matrixvariablen, die ziemlich konträr zur konventionellen “Mädchen”-Erziehung stehen 🙂 Weiter: NUR die Übernahme von Verantwortung dessen, was ich in meinem Leben erschaffen habe und erschaffe, und damit das Loslassen von Dingen, die gar nicht in meiner Verantwortung liegen…
        Beruflich fuhr ich lebenslang zweigleisig mit Energie für Zwei, d.h. lebte und arbeitete für meinen Zwilling mit: einerseits akademisch bis zur abgebrochenen Promotion, Sonderpädagoge, “Selfscience”-Coach, energetisches (Selbst-)Heilen – andererseits bin ich im Herzen HAND-Werker, Landwirt, Gärtner, Macher – still in Bewegung.
        Gefunden habe ich den Sinn und das Geschenk in allem (!) und damit den Wirkungsbereich in Aussicht, wo ich alles, was ich gut kann und liebe, auf einmal leben sowie die Bereiche, in denen ich Potential sehe, entwickeln kann. Ich bin gespannt….
        Hilfreich war mir: wingwave, innerwise, channelings, zig Bücher zu Themen wie Hochbegabung, Scanner-Persönlichkeit, Quantenphysik, Neurobiologie und andere Wissenschaften, die den Wert von Energien, Emotionen und Geistigem anerkennen, alternative Heilmethoden und vor allem: die geistige Welt, mit der ich u.a. durch meinen Zwilling auf der anderen Seite verbunden bin. Na ja – und so geht jede Entwicklung immer weiter voran – zurück gibbet nich 😉
        Viel Erfolg allen hier bei der Suche und herzlichen Dank Martin für die Klarheit des IKIGAI 🙂

  5. Supereinfache Darstellung – DANKE dafür. meine Kreise stehen auch eher nebeneinander und ergeben noch kein Ganzes. Ich bewege mich damit auch noch nicht im IKIGAI. Wobei drei Kreise so wie in dieser Darstellung schon ganz gut wären.

  6. Danke, Martin, sehr erhellend, dieses Modell! Ich freue mich auf deinen Blog!
    Aktuell habe ich mich mit dem Thema Trauma und Bewusstsein auseinandergesetzt und dazu einen Artikel geschrieben. Habt ihr bei Pioneers of Change Verwendung dafür?
    Liebe Grüße Regina

  7. Hallo Martin,
    ich beschäftige mich schon so lange bewusst mit meiner Wegfindung und hatte immer das Problem, dass meine Ideen nicht alle Bereiche abdeckten. Ich habe das aber erst jetzt dank Deiner Grafik so klar vor Augen! Ich bin sicher, mit Deiner “Landkarte” komme ich jetzt schneller weiter – denn der Kompass ist jetzt ganz klar auf IKIGAI eingestellt 🙂
    Vielen Dank dafür!
    LG Regina

  8. Deine vier Fragen sind gut und ich komme trotzdem nicht weiter, habe vor einigen Jahren eine Astrologie-Ausbildung gemacht, zur Selbsterkenntnis, habe bereits einiges ausprobiert und bin immer noch im selben Job seit zehn Jahren, zuvor war ich bei meinen fünf Kindern zu Hause

    Was tust du liebend gerne? Gartenarbeit, Korrekturlesen, Mathe-Förderstunden geben, über gesunde Ernährung beraten, jemandem etwas erklären, worin ich mich gut auskenne, Sachtexte schreiben über Lebensmittel, Pflanzen, Kräuter, so minimalistisch wie möglich leben, Naturheilerin sein, Heilsalben zubereiten, Kleidung selber reparieren und umändern

    Worin bist du wirklich gut? siehe Antworten zur ersten Frage

    Womit kannst du Geld verdienen? mit meiner jetzigen Arbeit als Gärtnerin, zwar nicht viel, jedoch regelmäßig

    Was braucht die Welt? ich denke, alles, was ich zur ersten Frage geschrieben habe

    Ich bin gespannt, ob mir bald etwas Brauchbares einfällt.

    1. Liebe Hilde,
      das hört sich ja nach einem erfüllten Leben an!
      Bist du sicher, dass du “nicht weiter kommst”? Klingt alles überaus “brauchbar”;), was du schreibst – oder was suchst du?
      Klingt als gibt es eine Sehnsucht, die noch gelebt werden will…
      Alles Liebe
      Martin

  9. Lieber Martin,

    das ist mein erster Beitrag in einem BLOG 🙂
    Seit meiner Begegnung mit Marc Neureiter weiß ich ja, was das ist 🙂

    Nach einer Woche, in der ich mich in IKIGAI “gebadet” habe, bin ich wieder am Weg zurück nach Innsbruck. Ich fühle mich zutiefst befriedigt, befriedet, erfüllt und lebendig. Das liegt (nicht nur) daran, dass ich alle 4 Fragen problemlos beantworten kann – zumindest betreffend der letzen Woche!!

    Ich habe getan, was ich am liebsten tue. Ich habe eine Woche lang jeden Tag viel Zeit mit vier wundervollen Kindern (im Alter von 6-8 Jahren) verbracht, und zwar inmitten der (fast unberührten) Natur. Wir waren in Susak, auf dieser kleinen bezaubernden autofreien Insel in Kroatien. Die Mütter der Kinder haben Erholung und Kraft für den nächsten Schritt in Ihrem Leben gesucht, was sie im Rahmen von Sascha Tscherni´s Yoga-Seminar hoffentlich auch gefunden haben.

    Ich bin wirklich gut darin, aus “einzelnen” Kindern in sehr kurzer Zeit eine herzliche Gemeinschaft zu formen, die etwas Gemeinsames (er)schaffen kann. Jedenfalls eine Gemeinschaft, in der ein Gespür herrscht für die Bedürfnisse, Sorgen und Nöte der anderen Kinder. Aber vor allem ein Gespür für die Fähigkeiten und besonderen Stärken und Charakteristika der Einzelnen. Ein Gefühl, dass wir gemeinsam mehr sein können als die Summe der “Einzelteile”.

    Wir leben in einer Zeit und Kultur, in der mittlerweile annähernde jede Stunde “Kinderbetreuung” bezahlt wird. Als zweifache, durchgehend berufstätige Muter habe ich viele Jahre hinter mir, in denen ich horrende Geld-Summen für Kinderbetreuung ausgegeben bzw. “investiert” habe. Ich weiß, dass mit der Arbeit, Kinder zu betreuen, Geld verdient wird bzw. werden kann. Bei diesem Projekt war meine Entscheidung, dass es mich reich genug macht, wenn ich kostendeckend arbeite, was gelungen ist!

    Aus meiner Sicht habe ich in der vergangenen Woche einen Beitrag zu dem geleistet,
    WAS DIE WELT DERZEIT BRAUCHT:

    * Gestärkte Mütter, die sich sorgenfrei eine Woche ihrer inneren Entwicklung widmen können. Mütter (oder auch Väter), die während sie sich diese Zeit nehmen nicht – parallel dazu – den Schmerz aushalten müssen, dies nur “getrennt” von der Erlebniswelt ihrer Kinder tun zu können. Sehr häufig betrifft diese Situation alleinerziehende Frauen oder solche, die sich gerade überleben, ob für sie eine Trennung ansteht.

    * Gestärkte Kinder, die den “power” von Gemeinschaft erleben dürfen. Kinder, die am eigenen Leib erfahren, dass es – konträr zu ihrer “normalen” (kindlichen) Erlebniswelt Schule, die großteils von gnadenloser Konkurrenz geprägt ist – Realitäten gibt, in der unsere natürlichsten Anlagen wie z.B. Kooperationsfähigkeit, Empathie, Liebe gelebt werden dürfen. Kinder, die erleben, dass aus Scherbenhaufen mit Liebe und Hingabe wieder ein wunderschönes, neues Mosaik-Bild entstehen kann.

    * Kinder-Betreuungs-Situationen, die an die Arbeit der Erwachsenen angedockt sind. Und nicht meilenweit davon getrennt und hinter verschlossenen Türen und Gittern abgeriegelt sind. Auf Susak haben die Kinder immer gemeinsam mit ihren Müttern/Vätern gegessen, und zwar bei allen Mahlzeiten. Zwischen der Vormittags- und Nachmittags-Betreuung haben mehrere Stunden gemeinsame Tageszeit mit den Müttern/Vätern stattgefunden. Es bestand während der gesamten Woche ein lebendiger Austausch zwischen “DEM, was die Erwachsenen tun” und “DEM, was die Kinder tun”. Beide Seiten haben miterlebt, dass es dem jeweils anderen GUT geht, dass von Tag zu Tag ein mehr an Lebendigkeit, Verbundenheit und Liebe entsteht.

    Das Gefühl, dass es sich um eine gemeinsame Woche mit Mama oder Papa handelt blieb die ganze Zeit bestehen. Die Rückmeldung der Mütter war, dass sie sich gut und ungestört ihren not-wendenden inneren Prozessen widmen konnten. Die Rückmeldung der Kinder war “Können wir noch länger bleiben?”

    Ich liebe diese Arbeit und danke Sascha für die Gelegenheit dazu.

    Von Herzen,
    Renate :-*

    ~
    PS: Fall mein Text zu lang für einen BLOG war, entschuldige ich mich gleich dafür.
    Das muss mir Marc erst noch genauer erklären 🙂

  10. Hallo Martin,

    hier noch ein Nachtrag zu meinem gestrigen Kommentar: Meiner Erfahrung nach sind unbewaeltigte Traumata ein Hindernis, seinen Beitrag in der Welt zu leisten. Gleichzeitig produzieren unbewaeltigte persoenliche, ebenso wie kollektive Traumata weiteres Leid in der Welt. Es liegt mir am Herzen, diesbezüglich Aufklärungsarbeit zu leisten und Bewusstsein zu schaffen. Ich suche noch nach geeigneten Plattformen, mich mit dieser Thematik einzubringen.

    LG Regina Laube

    1. Hallo Regina,

      der Artikel, den Du geschrieben hast, würde mich sehr interessieren. Allerdings bin ich nicht so versiert bei online-Austausch. Wir komme ich dazu?

      Liebe Grüße, nun wieder aus Innsbruck,
      Renate

    2. Liebe Regina,
      du weißt es vermutlich eh, aber Thomas Hübl arbeitet ganz viel zu kollektiven Traumata. Sein “Pocket Project” könnte für dich interessant sein…
      Alles Liebe
      Martin

    3. Hallo Martin,

      wie können wir in Kontakt treten, meine Partnerin und ich sind auch an deinem Thema dran, lass uns mal austauschen.
      Grüße

      Thomas

  11. Lieber Martin!
    Ich möchte sagen: Kompliment! Echt eine tolle Idee von dir/euch mit dem Blog! Höchst interessant und sehr hilfreich! Ich freu mich schon auf weiteres.
    Ganz lieben Gruß, doris

  12. Hallo Martin,

    auch interessant: auf baskisch heisst “ikasgai” Lernthema/Lerneinheit! Finde die Gemeinsamkeit gerade kurios und interessant!

    Viele Grüsse und viel Glück mit deinen Daseinszwecken!
    Verena

  13. Lieber Martin!

    Vor einiger Zeit gab es ja mal einen Newsletter über das Konzept von Ikigai.
    Ich hab’s mir damals schon durchgelesen, mir das – wirklich informative – Video dazu angeschaut und denke seitdem oft daran.
    Gerade jetzt, wo ich mein erstes Regionalgruppentreffen plane (erstmal nur mit Freunden 😉 – nächstes Mal dann “offiziell” angekündigt) möchte ich mich wieder einlesen und es dann präsentieren. Es soll sich jede*r Teilnehmer*in Gedanken über sein/ihr Ikigai machen, hab ich mir gedacht. Das wäre doch ein schöner Einstig?! Auch- und besonders für Leute, die Pioneers of Change noch nicht kannten 🙂
    Gibt es das Video von dir dazu noch irgendwo? Wenn ja, würde ich es mir in Vorbereitung für meine Gastgeberinnen Rolle gerne noch einmal anschauen 🙂

    Viele liebe Grüße
    und an dieser Stelle auch gleich ein großes DANKE für dein Engagement! Pioneers of Change ist eine wirklich tolle Erfindung!!!!! 😀 auch ich kann mich mit euren Idealen wirklich gut identifizieren

  14. Dorothee Weckmüller

    Ich bin in meinem 70.Lebensjahr und blicke zurück auf die letzten 25 Jahre, in denen ich mich auf den Weg gemacht hatte das zu leben was mir entsprochen hat, was im Großen und Ganzen, natürlich von kleinen Pannen begleitet, den oben gestellten 4 Fragen zur IKIGAI Schnittmenge entspricht.
    Trotzdem bin ich euch sehr verbunden und freue mich auf immer wieder neue Gesichtspunkte für mein Leben, die mich manchmal auch wirklich hart fordern, ja auch fördern, z.B. Response.Ability im Febr/März diesen Jahres. Großes Dankeschön an euch!
    In großer Verbundenheit grüßt Dorothee

  15. Ja, das mit ikigai, das stimmt. Ich liebe das, was ich tue. Ich schreibe, ich mache Musik, bilde Lehrer und Ärzte u.a. zum Thema Ressorcen fort. Es entsteht immer etwas Neues an Themen und Projekten, obwohl ich über 70 bin. Ein langer Weg in vielen kleinen Schritten. Vielleicht interessiert ihr euch dafür. Gerne. Ich finde toll, was ihr macht, das macht mich auch neugierig. Würde mich gerne mit andern Olies mal treffen. Herzliche Grüße und vielen Dank.
    Sabine Gapp- Bauß aus Bremen

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